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Betr. Sicher-Stark-News Ausgabe 3 von 4 2003

Kostenlose App gegen Kindesmissbrauch - Neue Fördermittel für Gewaltprävention an Grundschulen - Neues Schulbuch - Materialien für Spender/ Förderer/ Sponsoren/ Unterstützer - An Eltern, die die (Internet-)Sicherheit ihrer Kinder erhöhen wollen, aber nicht wissen, wo sie beginnen sollen - Stopp! Kinder wehren sich - Sicherheitsschulung im Ev. Kindergarten - Wie Sie uns mit Ihrer Arbeitskraft unterstützen können - Unsere Kursangebote für Sie



Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten Sie alle zwei Monate über die neusten Presseberichte, Fördergelder zur Gewaltprävention, Feedback von Eltern, Lehrkräften und Kinder und was sonst noch alles GEGEN KINDESMISSBRAUCH erreicht wurde informieren.

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Eine sehr schön animierte Version können Sie direkt über diesen Link anschauen oder auch downloaden https://www.facebook.com/SicherStarkTeam/photos_stream?ref=page_internal

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  1. Kostenlose App gegen Kindesmissbrauch
  2. Neue Fördermittel für Gewaltprävention an Grundschulen
  3. Neues Schulbuch
  4. Materialien für Spender/ Förderer/ Sponsoren/ Unterstützer 
  5. An Eltern, die die (Internet-)Sicherheit ihrer Kinder erhöhen wollen, aber nicht wissen, wo sie beginnen sollen
  6. Stopp! Kinder wehren sich - Sicherheitsschulung im Ev. Kindergarten
  7. Wie Sie uns mit Ihrer Arbeitskraft unterstützen können

Unsere Kursangebote für Sie

 

Kostenlose App gegen Kindesmissbrauch

Die kostenlose Sicher-Stark-App für Android, Windows, IOS und OS steht im Google Play Store, App Store und Windows Store zum Download bereit. So erhalten Sie alle Beiträge, Fotos, Tipps und Ratschläge, wie Sie Ihr Kind schützen können, von der Webseite vollständig auf Ihr Smartphone.

In der Standardkonfiguration sieht man neue Beiträge direkt nach der Veröffentlichung. Für die Navigation durch die Artikel stehen eine Listenansicht und große Vorschaubilder bereit.

Thematisch deckt die kostenlose Sicher-Stark-App den ganzen Bereich der Gewaltprävention ab. Die Kinder lernen, sich richtig zu verhalten, auch wenn sie allein sind: sowohl gegenüber einem Fremdtäter als auch im nahen Umfeld, wo die meisten Übergriffe stattfinden. Aber auch Situationen untereinander auf dem Schulhof und auf der Straße, Mobbing, Beschimpfung, Ausgrenzung, Prügelei, Erpressung, Beleidigung, Schlägerei, Streiten, Anmache und Internetgefahren werden in den Berichten behandelt.

Die Sicher-Stark-App bringt viele kostenlose Tipps und Ratschläge für Sie und Ihr Kind ohne Aufforderung zum Kauf einer „Android-Pro-Version“. Massenhafte Werbung, versteckte Kosten oder aufdringliche Anzeigen werden durch den Download der Sicher-Stark-App nicht anfallen.

Unterwegs im mobilen Netz, zu Hause im Heimnetzwerk oder einfach immer, egal wo man sich gerade befindet, erhält man neue, wirkungsvolle Sicherheitstipps.

Download der App unter:    

 

 

Weitere Infos zu der Sicher-Stark-Initiative:

 

2. Neue Fördermittel für Gewaltprävention an Grundschulen

(Eu 22-05-14) Nach wie vor fallen Kinder Gewaltverbrechen und sexuellem Missbrauch zum Opfer. Viele Eltern fühlen sich hilflos. Einerseits wollen sie ihren Kindern Raum für eigene Lebenserfahrungen verschaffen und andererseits leben sie mit der Angst, dass ihre Sprösslinge den möglichen Gefahren des Alltags nicht gewachsen sind. Gerade das Surfen im Internet bringt eine Reihe von Gefahren mit sich. Kinder müssen aber lernen, diese Gefahren zu erkennen und damit umzugehen. Sie müssen lernen, sich auch ohne schützende Hände richtig verhalten zu können. Denn nur so werden sie selbstbewusst und können Gefahrensituationen sicher begegnen. Umso wichtiger ist es, mit Kindern bereits im Grundschulalter Präventionsarbeit zu leisten und ihre Stärken zu fördern.

Die Sicher-Stark-Organisation – Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft Prävention und Prophylaxe – hat sich die Persönlichkeitsförderung von Kindern seit nun mehr als 15 Jahren erfolgreich zur Aufgabe gemacht. Über 500.000 Kinder wurden bereits erfolgreich geschult.

Für Projekte im sozialen Bereich fehlen allerdings häufig die Mittel an Deutschlands Schulen. Gut zu wissen, dass Grundschulen einmal im Jahr  Zuschüsse für Projekte im Bereich der Gewaltprävention erhalten können. Die Sicher-Stark-Stiftung bietet auf Antrag Gelder für Projekte im Bereich der Gewaltprävention, siehe:

 

 

Die gemeinnützige Sicher-Stark-Stiftung macht mit einem außergewöhnlichen Konzept Schulkinder sicher und stark, damit sie Gewaltverbrechen und sexuellem Missbrauch nicht mehr hilflos ausgeliefert sind. Die Schulkinder werden in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt: Sie lernen, NEIN zu sagen und ihre Stärken zu erkennen sowie sich mental und physisch zu schützen. Einzigartig in Deutschland  sind die sogenannten Realitäts-Checks. Weitergehende Informationen sind auf der Website zu erhalten.  

 

 

Die Mittel wurden der Sicher-Stark-Stiftung durch                                             Social-Sponsoring-Maßnahmen zur Verfügung gestellt.

 

3. Neues Schulbuch 

Viele Eltern holen und bringen ihr Kind lange Zeit mit dem Auto zur Schule, obwohl der Weg eigentlich nicht so weit ist. Sie haben keine Zeit, um es selbst zu Fuß zu begleiten und haben Angst vor den Gefahren für das Kind.

Irgendwann jedoch wird das Kind unweigerlich den Schulweg ohne die Eltern zurücklegen müssen, ohne näher darauf einzugehen, wann das sein wird. Und darauf sollte es frühzeitig vorbereitet werden.

Ralf Schmitz, der Sicherheitsexperte des Sicher-Stark-Teams aus Euskirchen, hat sein neues E-Book (ISBN 978-3-9812954-5-0) „Die besten Tipps zur Einschulung. Ratgeber zur Schulwegsicherheit“ genau diesem Thema gewidmet:

Wie machen Eltern ihr Kind fit für die neue Schule und den Schulweg? Der Ratgeber beginnt bei den Einschulungsvoraussetzungen für Kinder, gibt Kriterien für die Wahl der richtigen Grundschule an die Hand, vermittelt viele kreative Anregungen und Tipps zur Vorbereitung und Gestaltung des ersten Schultags und bietet eine umfassende Information über sein Kernthema: „Der sichere Schulweg!“

Selbstverständlich sollte das Kind, sofern möglich, von den Eltern oder anderen Vertrauenspersonen begleitet werden oder den Schulweg zumindest mit einer Gruppe Schulkinder zurücklegen. Jedoch sollte es dennoch auf Situationen wie das Auto am Straßenrand, dessen Fahrer es anlocken möchte, vorbereitet sein und wissen, wie es sich am besten verhält.

Dies und andere hilfreiche Tipps und Anleitungen zu den Themen Einschulung, Wahl der Grundschule, der richtige Schulranzen, was kommt in die Schultüte und Vorbereitung auf den ersten Schultag finden sich in dem hoch praxisbezogenen Ratgeber mit To-do-Listen, einer Checkliste und vielen Hinweisen auf weiterführende Internetseiten. Das E-Book ist als Arbeitsbuch für die Familie gedacht, denn nur, was man macht und übt, bleibt auch im Gedächtnis haften.

 

4. Materialien für Spender/ Förderer/ Sponsoren/ Unterstützer

Sie wollen Gutes mit Ihrer Firma, Ihrem Unternehmen/ Konzern  tun?

Sie wollen mit Ihrem Engagement in der lokalen, regionalen oder bundesweiten Zeitung erscheinen und zusätzlich auch im Radio und Fernsehen? Wir können das ermöglichen.

Rufen Sie uns einfach an:

Sponsoringhotline:

Marketinghotline:

0180 / 555 01 33-2* (0,14 Euro/min*)

0180 / 555 01 33-4* (0,14 Euro/min*)

0180 / 555 01 33-5* (0,14 Euro/min*)

 

Sie wollen eine Spende tätigen? Hier unser Spendenkonto.

 

5. An Eltern, die die (Internet-)Sicherheit ihrer Kinder erhöhen wollen, aber nicht wissen, wo sie beginnen sollen 

Viele Eltern sind überfordert, wenn sie hören, dass ihr Kind nicht nur in der Schule, sondern auch im Internet gemobbt wird.

Was also tun, wenn mein Kind im Internet gemobbt wird und ich ihm helfen will?

Ralf Schmitz, der führende Experte in der Gewaltprävention an Grundschulen,  gibt hier einige Tipps, wie Eltern sich richtig verhalten und ihrem Kind helfen können.

Sollte Ihr Kind Beleidigungen, üble Nachrede oder Verleumdungen in einem Forum, Netzwerk, Blog, Portal, Chat erfahren, so sollten Sie zunächst Ihrem Kind aufmerksam zuhören und Fragen stellen.

1)    Seit wann geht das schon?

2)    Ist es ein Einzelner oder eine ganze Gruppe, die Mobbing ausübt?

3)    Wurde die Schule darüber bereits informiert oder mit den anderen Eltern darüber gesprochen?

4)    Sind es anonyme Beleidigungen, Verleumdungen oder steht der Täter/ die Mobbinggruppe bereits fest?

5)    Was hat das Kind bislang dagegen gemacht?

 

Sie wollen ihn für ein Einzelcoaching buchen?

 

Auf welche neuen Arten findet Mobbing in der Schule heutzutage statt?

Handys, die fast alles können

Die neuen mobilen Geräte können heute fast alles. So werden erniedrigende Fotos vom Opfer in der Schule, beim Sport oder am Nachmittag auf dem Spielplatz geschossen und an Mitschüler weiterversendet.

Mit dem Handy aufgenommene Videos vom Mobbingopfer können an andere Handys verschickt oder ins Internet gestellt werden. Auch Videos von Prügeleien werden auf Videoportalen über das Handy hochgeladen oder weitergeschickt.

Außerdem können Mobber Ihr Kind mit böswilligen und anonymen Anrufen belästigen sowie anstößige, bedrohliche, einschüchternde oder beschimpfende Text- oder Bildnachrichten (SMSMMS) senden.

 

Instant Messenger (IM)

Durch die Instant Messenger, die direkte Nachrichtenübermittlung ermöglichen, können anstößige Nachrichten oder Anhänge ungefiltert und unkontrolliert gesendet werden. Mobber nutzen das IM-Konto eines anderen Nutzers, um gemeine oder boshafte Nachrichten an die Kontakte des Opfers zu schicken. Diese leiten die empfangenen Texte oder Bilder wiederum weiter. In der DVD-Serie des Sicher-Stark-Teams wird ausführlich gezeigt, wie dies verhindert werden kann. 

 

Kinderchaträume und Foren

Mobbing kann durch anstößige oder bedrohliche anonyme Nachrichten stattfinden.

Chaträume oder Foren können dazu missbraucht werden, um auf einer Person herumzuhacken oder sie aus einer Gruppe auszuschließen oder zu ignorieren.

Chaträume ermöglichen es insbesondere durch die Funktion der Privatdialoge in sogenannten „Flüsterräumen“, Beleidigungen und Übergriffe zu starten.

In dieser anonymisierten Umgebung können sich Personen als andere ausgeben, um ein „Freund“ zu werden und somit persönliche Informationen zu erhalten, die dann gegen Ihr Kind verwendet werden können.

  

 

E-Mail 

Ihr Kind könnte per E-Mail boshafte oder bedrohliche Nachrichten erhalten, in denen darüber hinaus unangemessene Bilder, Videos oder Viren, Malware und Spyware als E-Mail-Anhang enthalten sind.

Mobber können in das E-Mail-Konto eines Opfers eindringen, um persönliche E-Mails weiterzuleiten oder E-Mails und Kontakte zu löschen.

 

Webcams

Auch über Webcams kann unangemessener Inhalt verschickt und empfangen werden.

Opfer können zu unangemessenem/ pornografischem Verhalten überredet – oder gezwungen – werden, das dann von der Webcam aufgezeichnet wird und unerlaubterweise im Netz landet.

 

Videoportale

Missbrauch kann durch das Veröffentlichen von peinlichen oder erniedrigenden Filmen über andere erfolgen. Viele Schlägereien von Kindern sind bereits bei YouTube, aber auch auf anderen Videoportalen abrufbar.

 

Online-Communities (Soziale Netzwerke)

Mobber können soziale Netzwerke nutzen, um boshafte Kommentare und erniedrigende Fotos oder Videos darauf zu veröffentlichen.

Sie können außerdem geschmacklose falsche Profile ihrer Opfer erstellen, um sie zu verletzen, zu belästigen oder in Schwierigkeiten zu bringen.

 

Nachdem Sie sich ein Bild von den Mobbingattacken gemacht haben, sollten Sie zur Beweissicherung zunächst Screenshots anfertigen oder die Filme sichern. Sie können den Betreiber der Seite bitten, den Eintrag über Ihren Sohn/ Ihre Tochter zu löschen. Ferner sollten Sie sich die Daten vom Verursacher  geben lassen und Anzeige bei der Polizei erstatten. Das AG Rheinbach (Az.: 2 Ds 397/95) hat bereits 1996 entschieden, dass die Bezeichnung einer Chat-Teilnehmerin als Schlampe eine strafbare Beleidigung darstellt. Daran ändert es auch nichts, wenn in dem betreffenden Forum beleidigende Äußerungen an der Tagesordnung sind.

Sollten Sie eine Rechtsschutzversicherung haben, können Sie die Angelegenheit auch über einen Anwalt laufen lassen, der Ihnen hilft, Ihre Ansprüche geltend zu machen. 

Das Recht auf freie Meinungsäußerung erlaubt auch im Internet keine Beleidigung. So brauche es niemand hinzunehmen, in einem Beitrag eines Online-Dienstes als „dämlich“ oder „bescheuert“ bezeichnet zu werden, so das  Landgericht Coburg in einem Urteil. Beleidigende Äußerungen geben Ihren Kindern einen Anspruch auf Unterlassung und Schadensersatz auch dann, wenn die Äußerungen auf einer Internetseite erfolgen. 
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat klare Regeln für die Prüfung von beleidigenden Inhalten im Internet vorgelegt. Danach sind die Provider nicht haftbar zu machen, wenn auf den von ihnen angebotenen Blogs Menschen beleidigt oder denunziert werden. Sie sind aber verpflichtet, dem Mobbingvorfall nachzugehen und ggf. die Einträge zu löschen.

Eine erste Anlaufstelle ist auch die Bundesarbeitsgemeinschaft für Jugendschutz.

 

6. Stopp! Kinder wehren sich - Sicherheitsschulung im Ev. Kindergarten 

 „Will dich jemand mitnehmen, dann schrei ‚Feuer!‘“ Das und vieles andere lernten die Frankfurter Kindergartenkinder von Trainer Ralf Schmitz im Sicher-Stark-Kurs „Stopp! Ich kann mich wehren! Lassen Sie mich in Ruhe!“

Frankfurt (SST) – „Und was machen wir, wenn uns jemand mitnehmen will...? Genau: Wir schreien ‚Feuer!‘ anstatt ‚Hilfe!‘, denn bei ‚Hilfe!‘ reagieren viele Menschen nicht mehr!“ Ralf Schmitz packt einen kleinen Jungen am Arm und will ihn ins Auto ziehen. Der Junge reagiert reflexartig laut in der belebten Einkaufsstraße in Frankfurt und seine Stimme ist schon sehr ausgeprägt. „Super! Nur so kann es jemandem auffallen, dass er nicht freiwillig mitgehen will“, lobt der Sicherheitsexperte für Selbstverteidigung und Selbstbehauptung.

Ralf Schmitz ist mit seinem Expertenteam schon seit 20 Jahren in Deutschland unterwegs und zeigt Eltern, Kindern und Lehrkräften, wie Kinder sich richtig wehren können. Er hält Vorträge, gibt Webinare und führt regelmäßig Selbstschutzkurse durch.

Diesmal machte er Station in Frankfurt.

An diesem Sicherheitstag brachte der Sicherheitsexperte den Vorschulkindern in Frankfurt bei, wie sie mit gefährlichen Situationen oder Beleidigungen und Mobbing richtig umgehen können.

Die fünf- und sechsjährigen Mädchen und Jungen lernten anhand von spielerischen, aber realitätsnahen Situationen, wie sie sich verhalten sollen und schützen können, wenn sie angesprochen werden.

Praxisorientiert vermittelte der führende Experte aus Deutschland souverän die wirkungsvollen Techniken und Strategien – und dies nicht nur den Kindern, sondern auch den Eltern, die während des kompletten Kursprogramms anwesend waren.

Frau Melanie Schulz vom Montessori-Kinderzentrum hatte den Kurs ins Leben gerufen.

Es ist wichtig für Vorschulkinder, Abwehrtechniken und richtiges Fluchtverhalten zu trainieren.

Zu den Kursinhalten zählten aber auch die Vermeidung von Gefahrensituationen und die Möglichkeiten, sich Hilfe von Erwachsenen zu holen. „Wenn ihr Angst habt, wovor auch immer, müsst ihr das sofort jemandem sagen“, appellierte Schmitz eindringlich, „Angst kann auch manchmal ein gutes Zeichen sein.“

Im Kursprogramm von Sicher-Stark wurden übrigens auch die Eltern explizit geschult, um die Verhaltensweisen zur Sicherheit ihrer Kinder zu Hause weiter zu üben. Damit das klappt, gab es kursbegleitende CDs, DVDs und Bücher.

 

7. Wie Sie uns mit Ihrer Arbeitskraft unterstützen können

Sie möchten sich sozial engagieren? Sie haben Lust, Kraft und Zeit, interessante Aufgaben zu übernehmen? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme mit uns und Ihren späteren Besuch in unserer Bundesgeschäftsstelle. 

Hier finden Sie eine Auswahl an offenen Stellen. Weitere Angebote finden Sie auf unserer Homepage.  

 

Social-Media-Experte gesucht

Wir suchen weitere Social-Media-Experten, die unsere Präsenzen und Mitarbeiter in Netzwerken, auf Blogs und auf Plattformen erfolgreich koordinieren und Strategien zur Stärkung unseres Images und Erhöhung unseres Bekanntheitsgrades entwickeln. Von 12.000 Hilfsorganisationen liegen wir bereits auf knapp über Platz 1.000.  

Arbeitsort: Homeoffice

Honorar: Zum Ende jedes Kalenderjahres kann eine Spendenbescheinigung ausgestellt werden, die steuerliche Anerkennung findet. Zusätzlich kann ein Referenzschreiben für Neukundenakquise ausgestellt werden.

Schicken Sie uns Ihre Kurzbewerbung bitte an bewerber@sicher-stark.de. 

 

Agentur/ Suchmaschinenoptimierer

Immer wieder werden Kinder Opfer von Gewalttätern oder werden missbraucht. Eltern, ErzieherInnen und LehrerInnen fragen sich, wie sie Kinder auf Gefahren aufmerksam machen können, ohne sie zu ängstigen. Ein sensibles Thema, das einen ebenso feinfühligen und sensiblen wie professionellen Umgang erforderlich macht. Das Sicher-Stark-Konzept vereint beide Aspekte: professionelles Know-how und kindgerechte Vermittlung.

Wir suchen hierfür einen Suchmaschinenoptimierer oder eine Internetagentur, der/ die die Seiten der sozialen Initiative noch bekannter machen kann und über geeignete Kooperationspartner für die Vermarktung verfügt. Unserer Arbeit liegt der Gedanke zugrunde, dass Kinder, die sich wehren können und ihre Rechte und Grenzen kennen und vertreten können, nicht mehr hilflos sind, sondern sich vor Übergriffen und Gewalt besser schützen können. Dies belegt auch die polizeiliche Statistik: Selbstbewusste und starke Kinder werden seltener Opfer von Gewaltverbrechen und Missbrauch!

Ziel dieser Vermarktung ist es, den Präventionsgedanken in Deutschland weiterzutragen sowie

  • die Zugriffsrate noch mehr zu erhöhen, um kompetente Schulungen an den 17.500 Grundschulen umzusetzen und die Zielgruppe „Grundschule“ noch mehr zu fokussieren
  • Suchmaschinen durch gute SEO und Weblogs zu optimieren
  • weitere Sponsoren durch die Bekanntheitserhöhung zu finden (Provisionen für den Suchmaschinenoptimierer)
  • das Hörbuch „Achtung! Starkes Kind“ durch die entsprechenden Tools (Vertriebsprovision) weiter zu vermarkten 
  • Werbung mit Google AdWords zu platzieren und Affiliate-Marketing einzusetzen
  • die Cross-Media-Techniken optimal zu nutzen und effektiv die Werbeträger einzubinden
  • RSS-Marketing zu implementieren
  • Google AdSense oder Chitika aufzubauen
  • Linkpopularität und Pagerank weiter auszubauen
  • Partnerprogramme zu installieren und durch Werbelinks Geld zu verdienen
  • EBay und Wikipedia als Marktplatz und Marketinginstrument zu nutzen

Wenn Sie Interesse haben, als Suchmaschinenoptimierer tätig zu werden und bereit sind, Ihr Honorar aus der Vermarktung zu beziehen, dann freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Bewerben Sie sich bitte unter bewerber@sicher-stark.de.

Fundraiser für Grundschulen

Kurzbeschreibung: Sie möchten als Fundraiser das einzigartige Kinderpräventionskonzept des Sicher-Stark-Teams mit Herz und Einsatz unterstützen? Sie können sich mit unseren Inhalten und unserer Vision, Kinder stark zu machen, damit sie nicht mehr Opfer von Gewaltverbrechen und sexuellem Missbrauch werden, identifizieren?

Für unsere soziale Initiative suchen wir eine/n erfahrene/n FundraiserIn. Das von uns entwickelte und einmalige Sicher-Stark-Konzept findet bundesweit großen Anklang und wird bereits von vielen Sponsoren unterstützt. Das Besondere ist, dass fast alle Branchen und Wirtschaftszweige für ein Sponsoring oder eine Spende in Frage kommen, da die Zielgruppe in der gesamten Bevölkerung zu finden ist! Die akquirierten Gelder sollen regionalen Grundschulen zufließen, um Sicher-Stark-Veranstaltungen bundesweit durchführen zu können.

Die Sicher-Stark-Initiative hat enormen Zulauf. Unser Interesse ist es jedoch, auch denjenigen Kindern ein Sicher-Stark-Training anbieten zu können, die aus finanziellen Gründen keine Möglichkeit dafür haben. Hierfür sollen Spendengelder eingesetzt werden, die zu 100% den Kindern zugutekommen sollen und in keinem Verwaltungsapparat hängen bleiben! Leider konnten wir uns aufgrund mangelnder zeitlicher Kapazitäten bisher nicht um diese Zielgruppe kümmern und selbst weitere Spenden-/ Sponsorengelder akquirieren. Über eine Unterstützung in diesem Bereich würden wir uns sehr freuen!

Voraussetzung: Sie sind genauso wie wir selbst bereit, für eine leistungsbezogene Vergütung zu arbeiten!

Bewerbungsfrist: keine, jedoch ist eine schnelle Kontaktaufnahme wünschenswert.

Bei Interesse schicken Sie uns bitte Ihre Vita!

Bewerben Sie sich bitte unter bewerber@sicher-stark.de

 

Und viele weitere Stellen unter

 

8. Unsere Kursangebote für Sie 

Sicher-Stark-Tagesschnupperkurse – Prävention gegen Missbrauch und Gewalt

Für alle Kinder im Grundschulalter bietet das Sicher-Stark-Team Tagesschnupperkurse an. Die Kinder erhalten innerhalb von 4 Stunden eine kompetente Kompaktschulung. Sie lernen die verschiedenen Bausteine des Sicher-Stark-Konzeptes kennen:

  • Gefahrenerkennung und -vermeidung
  • Selbstbehauptung (z.B. Nein-Sagen, Stimm- und Schreitraining)
  • Einführung in die Selbstverteidigung
  • konfliktlösende Rollenspiele
  • realitätsbezogene Rollenspiele

Die Kinder lernen, sich richtig zu verhalten, auch wenn sie allein sind: sowohl gegenüber einem Fremdtäter als auch im nahen Umfeld, in dem die meisten Übergriffe stattfinden. Aber auch Situationen untereinander auf dem Schulhof und auf der Straße (Mobbing, Beschimpfung, Ausgrenzen, Prügelei, Erpressung, Beleidigung, Schlägerei, Streiten, Anmache) werden nachgestellt und ausführlich besprochen.

Dabei entdecken sie Stärken und Fähigkeiten, die sie oftmals zuvor gar nicht kannten! Das Training ermöglicht ihnen, über sich selbst hinauszuwachsen und ihre Erfahrung aus den Sicher-Stark-Kursen auch in ihren Alltag zu übernehmen! Die Selbstverteidigung ist kinderleicht.

  • 4 Stunden + 2 Stunden an 1 Tag
  • maximal 30 Teilnehmer
  • Jahrgänge einzeln oder Klassen 1/2 und 3/4 kombinierbar
  • ab 3. Klasse getrennte Mädchen- und Jungenkurse
  • preisgünstige, leicht organisierbare Kennlern-Variante

 

Bei weiteren Fragen       

 

Sicher-Stark-Kleingruppenkurse bei Ihnen zu Hause

Vermehrt bekommen wir in letzter Zeit Einzelanfragen von Eltern, die wir bisher vertrösten mussten, bis sich genügend Teilnehmer für einen Kurs an der Grundschule gefunden hätten.

Manchmal dauert das aber einfach zu lange... und Ihr Kind bräuchte die Schulung jetzt.

Können Sie sich aus Zeitmangel an der Grundschule Ihres Kindes nicht einsetzen? Oder ist es zu schwierig, dort etwas zu bewegen? Zu viele Gespräche sind nötig, um Förderverein, Schulleitung, Lehrerkollegium oder alle anderen Eltern zu überzeugen, eine Großveranstaltung durchzuführen? Die Schulturnhallen sind manchmal überbelegt? Der Schriftwechsel ist zu aufwendig?

 

Auf zum Sicher-Stark-Kurs im Wohnzimmer!

Dann machen Sie es sich einfacher. Rufen Sie Ihre Freunde und Bekannten an – diese kennen ja wiederum weitere Väter und Mütter – und fragen Sie an, ob sie ihr Kind mit einem Kindersicherheitstraining schulen lassen wollen. Die Kinder sollten etwa das gleiche Alter haben. Datum der Veranstaltung festlegen und an die Bundesgeschäftsstelle weitergeben. Und schon kommen die Experten zu Ihnen.

 

Bei Interesse finden Sie weitere Kursangebote auf unserer Homepage.