Newsletter März-April 2015

 Sicher-Stark-News Ausgabe 2 von 6

 

 März - April

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten Sie alle zwei Monate über die neusten Presseberichte, Aktionen an Grundschulen, Vorträge, Fördergelder für Grundschulen, Mobbing, Gewalt, Internetgefahren, Erfolge vor Ort und alles, was GEGEN KINDESMISSBRAUCH erreicht wurde, informieren.


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Inhalt

 

1       Leserbriefe  2

2       Neuer Buchtipp  3

3       Zum Nachdenken: Eine Chronik der Gewaltverbrechen  5

4       Materialien für Spender/ Förderer/ Sponsoren/ Unterstützer 7

5       Sicherheits-DVDs – Unschlagbares Angebot für März  8

6       Die neuen Gefahren von Younow.com   9

7       Wie Sie uns mit Ihrer Arbeitskraft unterstützen können  11

8       Ermitteln Sie anhand dieser Merkmale die Qualität von Präventionskursen  14

9       Unsere Kursangebote für Sie  16

10    Was denken Sie über diesen Newsletter?  21

 

1         Leserbriefe

 

Regelmäßig erhalten wir Mails und Anfragen von besorgten Eltern, die bei uns Rat suchen. So auch im Januar. Ein Vater bat uns um Hilfe, da sich seine 11-jährige Tochter zu Ostern ein Smartphone wünscht. Wie sollen er und seine Frau die Kleine vor den im Internet lauernden Gefahren schützen? Wie kann sie selbst lernen, Risiken einzuschätzen und richtig mit dem Gerät und ihren privaten Daten umzugehen?

Solche Fragen und viele mehr bewegen nicht nur Eltern, sondern auch andere Familienmitglieder und Lehrer. Deswegen haben wir – die Sicher-Stark-Initiative – ein Lernportal entwickelt. So können viele wertvolle Tipps gesammelt und der Umgang mit den Gefahren, die etwa im Internet lauern, erlernt werden.

Des Weiteren gibt es eine kostenlose Sicherheits-App. Diese kann für die gängigen Betriebssysteme verschiedener Smartphones heruntergeladen werden. So bleiben Sie immer über Neuigkeiten informiert!      

        

Weitere Infos zur Sicher-Stark-Initiative: 

   

 

2         Neuer Buchtipp

 

Wie schützen wir unsere Kinder vor Missbrauch?

Prävention? Immer noch mangelhaft, sagt der Missbrauchsbeauftragte Johannes-Wilhelm Rörig. Jetzt gibt es jedoch ein Hörbuch für Lehrer und Eltern: „Achtung! Starkes Kind – Wie mache ich mein Kind sicher und stark?“ lautet der Titel des jetzt in Deutschland erschienenen Erwachsenen-Hörbuchs.

Nun ist es fünf Jahre her, dass zahlreiche Missbrauchsfälle am Berliner Canisius-Kolleg, dem Kloster Ettal, der Nordkirche oder der Odenwald-Schule bekannt wurden.

Johannes-Wilhelm Rörig, der Beauftrage für Fragen des sexuellen Missbrauchs, äußerte, dass Missbrauch weiterhin ein Skandal in Deutschland bliebe. Auch wenn Deutschland nach den damaligen Fällen geschockt gewesen sei und daraufhin die Sensibilität in Einrichtungen wie Schulen, Vereinen und Kitas gewachsen sei und die Verjährungsfristen verlängert wurden, haben immer noch zu wenige Einrichtungen ausreichende Präventionskonzepte. Denn auch heute seien viele tausende von Kindern noch sexueller Gewalt schutzlos ausgeliefert. Es gebe einfach nicht genügend Präventionsmaßnahmen. Man müsse seinem Kind mögliche Gefahren und ein sicheres Verhalten frühzeitig vermitteln sowie ihnen beibringen, wie sie sich am besten vor Missbrauch schützen können.

Diese täglichen Fragen von Lehrkräften, Eltern und allen, die mit Kindern arbeiten, beantwortet Buchautor Ralf Schmitz, eine Koryphäe auf dem Gebiet des Missbrauchs, jetzt in seinem neuen Hörbuch. Für jede verkaufte CD geht ein Beitrag von 5,00 Euro an Grundschulen in Deutschland.

 

„Achtung! Starkes Kind – Wie mache ich mein Kind sicher und stark?“ ist nicht nur ein spannendes Hörbuch, sondern gibt neben wichtigen und anregenden Tipps auch konkrete Anleitungen für praktische Übungen zu Hause. Es beantwortet häufig gestellte Fragen wie: 

  • Wie kann ich mein Kind vor Missbrauch schützen?
  • Was können Kinder tun, wenn sie von einem Autofahrer angesprochen werden?
  •  
  • Was können Kinder tun, wenn sie verfolgt werden?
  • Was können Kinder tun, wenn sie erpresst werden?
  • Wie können sich Kinder richtig schützen?
  • Was tun, wenn Onkel Egon nasse Küsse verteilen oder knutschen will?
  • Was können Eltern tun, wenn ihr Kind alleine zu Hause ist oder das Telefon klingelt?
  • Wie können Kinder mit Angst umgehen?
  • In welchem Alter sollen Kinder mit den Gefahren überhaupt vertraut gemacht werden?
  • Wie kann mein Kind im Vorfeld Gefahren richtig erkennen und entsprechend reagieren?
  • Wie kann ich mein Kind vor Missbrauch effektiv schützen?
  • Was mache ich, wenn mein Kind erpresst wird?
  • Wie vermittle ich meinem Kind Selbstbewusstsein?
  • Was kann Ihr Kind tun, wenn es in der Schule verprügelt, gehänselt oder geschlagen wird?

  Der Autor: Ralf Schmitz

 

Die Koryphäe Ralf Schmitz greift auf eine 20-jährige Berufserfahrung zurück. Mit seinem mobilen hochqualifizierten Expertenteam wurden so bereits über 500.000 Kinder und Eltern geschult. Sein Wissen aus polizeilicher Arbeit und über 15 verschiedenen Selbstverteidigungssportarten ist für seine Arbeit unverzichtbar. Als Trainer im Deutschen Bundestag und Berater für verschiedene Fördervereine verfügt Ralf Schmitz über  mehrjährige Erfahrung im Personenschutz und umfangreiche Trainingserfahrung mit dem Sondereinsatzkommando der Polizei und GSG9 der Bundespolizei.

Zudem ist er Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft Prävention und Prophylaxe und engagiert sich seit über 15 Jahren im Sicher-Stark-Team, einer sozialen Initiative, die Kinder im Grundschulalter vor Gewaltverbrechen und Missbrauch schützt. Ralf Schmitz ist bekannt durch zahlreiche Fernsehauftritte, Hörfunk und Zeitungsberichte, arbeitet mit einem einzigartigen Grundschulpräventionskonzept, in dem nur ausgebildete Kinderpädagogen, Psychologen, Therapeuten und ehemalige Polizeibeamte in ganz Deutschland Sicher-Stark-Kurse, Vorträge und Kinderwebinare durchführen.

 

3         Zum Nachdenken: Eine Chronik der Gewaltverbrechen

 

September 2007: Die 8 Jahre alte Jenisa aus Hannover verschwindet. Kleidung und Schuhe werden rund 20 Kilometer von ihrem Elternhaus entfernt gefunden. Ihre Leiche wird erst im September 2014 gefunden. Täter ist offenbar  der Onkel des Mädchens, der es vermutlich sexuell missbrauchte und erwürgte.

 

Januar 2008: Die Leiche der 8-jährigen Kardelen wird am Möhnesee im Sauerland (Nordrhein-Westfalen) entdeckt. Der Täter hatte das Kind missbraucht und erstickt. Ein verdächtiger Nachbar wird in der Türkei festgenommen und 2009 zu lebenslanger Haft verurteilt.

 

Juli 2009: Polizisten finden die Leiche der 9-jährigen Corinna aus Eilenburg (Sachsen) in einem Nebenarm der Mulde. Das Kind fiel einem Sexualverbrechen zum Opfer. Der Mörder wird im März 2010 zu lebenslanger Haft verurteilt.

September 2010: Mirco aus Grefrath (Nordrhein-Westfalen) wird entführt, missbraucht und umgebracht. Die Leiche des Zehnjährigen wird erst im Januar 2011 entdeckt. Der Täter muss lebenslang in Haft.

 

Juni 2011: Spaziergänger finden die Leiche der siebenjährigen Mary-Jane aus Zella-Mehlis (Thüringen). Der Täter muss lebenslang in Haft. Er hatte das Kind missbraucht, aus Angst vor Entdeckung gewürgt und bewusstlos in einen Bach gelegt. Das Mädchen ertrank.

 

Februar 2012: Das Landgericht Stade (Niedersachsen) verurteilt einen Pädagogen zu lebenslanger Haft und Sicherungsverwahrung. Der sogenannte Maskenmann hatte zwischen 1992 und 2001 drei Jungen ermordet und mehrere sexuell missbraucht. Der BGH bestätigt das Urteil später, hebt aber die Sicherungsverwahrung auf.

 

März 2013: In einem Parkhaus in Emden (Niedersachsen) wird die elfjährige Lena erwürgt aufgefunden. Nach einem Fehlgriff mit einem zu Unrecht Verdächtigten nimmt die Polizei einen psychisch gestörten Mann fest. Er wird verurteilt und auf unbestimmte Zeit in die Psychiatrie eingewiesen.

 

Februar 2014: Die Leiche der zwölfjährigen Franziska wird in einem Baggersee bei Neuburg a. d. Donau (Bayern) gefunden. Das Mädchen wurde sexuell missbraucht. Der mutmaßliche Täter ist wegen Sexual- und Gewaltdelikten vorbestraft und war erst im Dezember 2013 aus der Haft entlassen worden.

 

Januar 2015: An einer Dortmunder Grundschule ist ein sechsjähriges Mädchen von einem 18-Jährigen missbraucht worden. Durch zwei Zeuginnen konnte der Täter verscheucht und anhand eines Fotos identifiziert werden.

 

Wir würden uns freuen, wenn Sie (mit-)helfen, etwas gegen KINDESMISSBRAUCH, GEWALT und ÜBERGRIFFE  zu tun!

 

In welcher Form Sie dies tun, ob mit Spenden, ehrenamtlicher Hilfe oder ähnlichem, bleibt Ihnen überlassen.

 

4         Materialien für Spender/ Förderer/ Sponsoren/ Unterstützer

 

Sie wollen Gutes mit Ihrer Firma, Ihrem Unternehmen/ Konzern  tun?

Sie wollen mit Ihrem Engagement in der lokalen, regionalen oder bundesweiten Zeitung erscheinen und zusätzlich auch im Radio und Fernsehen? Wir können das ermöglichen.

 

Rufen Sie uns einfach an:

Sponsoringhotline: 

Marketinghotline: 

0180 / 555 01 33-2* (0,14 Euro/min*)

0180 / 555 01 33-4* (0,14 Euro/min*)

0180 / 555 01 33-5* (0,14 Euro/min*)

 

Sie wollen eine Spende tätigen? Hier unser Spendenkonto:

 

 

 

5         Sicherheits-DVDs – Unschlagbares Angebot für März

 

Der Zugang zum Internet ist heutzutage schon für Kinder in der Grundschule eine Selbstverständlichkeit. Doch können die Kleinen wirklich schon alle Risiken im Netz einschätzen? Haben Sie auch die Sorge, dass Ihr Kind den Risiken des Internets hilflos ausgesetzt ist? Fehlen Ihnen Zeit und vielleicht auch tiefer gehende Computerkenntnisse, um Ihrem Kind die nötige Sicherheit zu geben?

 

Jedes Elternteil möchte sein Kind schützen. Aber oft ist das gar nicht so leicht, so manches Mal stößt man als Elternteil oder als Lehrkraft an seine Grenzen. Mit dieser Ratgeberreihe auf DVD eignen sich Eltern und Lehrkräfte wichtige Kenntnisse an. So geben Eltern ihrem Kind einen unbeschwerten und guten Start. Zunehmende Meldungen über Kinder, die einem Verbrechen zum Opfer fielen, ängstigen viele Eltern und Lehrkräfte. Eine berechtigte Sorge, denn solche Situationen können verhindert werden, wenn frühzeitig Kinder kindgerecht aufgeklärt werden. Umso wichtiger ist es, Kinder vor solchen Situationen zu schützen. Eltern, Lehrer, Freunde und das Umfeld müssen aufmerksam sein, um Kinder im Vorfeld so zu stärken, dass sie sämtliche Tricks von Pädophilen frühzeitig erkennen. „Außenseiter: Mobbing – was tun?“ Hänseln oder Ausgrenzen von Mitschülern im Internet – in vielen Klassen ist das keine Seltenheit. Nicht nur in der Arbeitswelt, bereits in der Schule treten böswillige Handlungen gegen Mitschüler auf, in denen versucht wird, den anderen fertig zu machen. Die sozialen Netzwerke werden weiter wachsen und mit diesem DVD-Ratgeber erhalten Sie einen schnellen Überblick und machen Ihr Kind sicher und stark. 

Die DVD-Box gibt es nun im Angebot für derzeit nur 69,99 EUR und somit knapp 30 EUR preiswerter als regulär. Greifen Sie jetzt zu!

 

Weitere DVD-Angebote aus dieser Serie finden Sie hier:   

 

6         Die neuen Gefahren von Younow.com

 

Bei „YouNow“ handelt es sich um eine Livestreaming-Plattform, die 2011 ursprünglich zur Promotion für Musiker und andere Künstler ins Leben gerufen wurde. Anders als zum Beispiel bei YouTube sind diese Übertragungen alle live und ungeschnitten. Zeitgleich kommunizieren Streamende mit den Zuschauern über ein Chatfenster und reagieren auf deren Kommentare.

 

Seit Anfang 2015 hat sich YouNow allerdings zu einer Plattform der Selbstdarstellung Minderjähriger entwickelt. Besonders Siebt- und Achtklässler, also Jugendliche im Alter von 13 bis 14 Jahren, nutzen den Internetdienst fleißig. Dabei filmen sich die Kinder unter anderem in ihren Zimmern, in der Schule, im Schlafanzug. Dies sollte von Eltern und Lehrern keinesfalls unterschätzt werden!

 

Es ergeben sich z. B. folgende Gefahren:

 

  • Die Kinder geben viel Preis über ihr Privatleben. Dazu gehört neben dem richtigen Namen auch oft der Wohnort, Details über Familienmitglieder, besuchte Schule, Arbeitszeiten der Eltern, Schulweggewohnheiten (z.B. wann fahre ich an welcher Bushaltestelle los).
  • Das reine Beobachten aller Livestreams ist öffentlich möglich, also jedem Nutzer gestattet. Eine Registrierung ist nur nötig, wenn der Zuschauer auch z.B. über das Chatfenster mit dem Streamenden kommunizieren möchte. Dies ermöglicht es anonymen Nutzern, viel über Ihre Kinder zu erfahren!
  • Es ist bekannt, dass YouNow insbesondere in der Altersklasse der 13- bis 14-Jährigen beliebt ist. Das Mindestalter ist zwar laut Nutzungsbedingungen auf 13 Jahre festgelegt, kann aber leicht umgangen werden. Grund dafür ist die Registrierung, die z.B. über einen Facebook-Account läuft, bei dem das eingegebene Alter frei gewählt werden kann. Dies lockt Pädophile an!

 

Hierbei handelt es sich nur um eine Auswahl der größten Risiken. Wie aber können Sie Ihr Kind oder Ihre Schüler schützen?

 

Am besten wäre es natürlich, wenn Jugendliche diesen Dienst nicht auf diese Weise nutzen würden, nur um ihrem Drang nach Selbstdarstellung nachzukommen. Das war ja auch nicht der Ursprungsgedanke des Anbieters. Nun ist es in der heutigen Zeit schwierig, den Kindern gerade so etwas komplett zu verbieten. Es ist schwer durchzusetzen, da die Möglichkeiten vielfältig sind und ein Verbot viele Dinge umso reizvoller macht. Deshalb ist es wichtig, die Jugendlichen zu sensibilisieren. Sie müssen die Gefahren selbst erkennen und verstehen es reicht nicht, sie ihnen nur aufzuzeigen. Oft werden gut gemeinte Ratschläge dann nämlich nur als nervig und uncool abgetan, weil Eltern und Lehrer „ja keine Ahnung haben, was abgeht“.

 

So könnte ein Chatverlauf aussehen. Inhalt und Namen sind frei erfunden.

 

 

Durch die Anonymität des Internets fühlen sich viele Jugendliche sicher, obwohl dieses Gefühl trügerisch ist. Wie also bringen Sie Ihr Kind dazu, Privates nicht sorglos auszuplappern?

Vielleicht hilft Folgendes: Sicher haben Sie Ihrem Kind beigebracht, mit Fremden auf der Straße nicht zu reden, keine Geschenke anzunehmen etc. Und ganz bestimmt würde Ihr Kind auf der Straße keinem Passanten die Frage beantworten, ob es noch Jungfrau ist oder wie seine Unterwäsche aussieht. Oft kann es helfen, genau diese Situation 1:1 zu übertragen. Den Kindern muss bewusst sein, dass hinter den Chatnamen Unbekannte stecken. Diese sind nicht zwangsläufig 15 Jahre jung, nur weil ihr Name dies suggeriert oder sie es behaupten. Sie müssen verstehen, dass diese Menschen nicht alle ungefährlich sind und gezielt Informationen sammeln, um die Kinder z.B. an einer Bushaltestelle abpassen zu können...

Reden Sie offen mit Ihren Kindern und Schülern, damit sie wissen, dass sich jemand für sie interessiert. Das mindert auch die Gefahr, dass aus Trotz oder Wut der Öffentlichkeit mehr preisgegeben wird, als es der Fall sein sollte.

 



7         Wie Sie uns mit Ihrer Arbeitskraft unterstützen können


Sie möchten sich sozial engagieren? Sie haben Lust, Kraft und Zeit, interessante Aufgaben zu übernehmen? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme mit uns und Ihren späteren Besuch in unserer Bundesgeschäftsstelle. 

Hier finden Sie eine Auswahl an offenen Stellen. Weitere Angebote finden Sie auf unserer Homepage.  

 

 

Selbstständige/r  Bußgeld-Fundraiser  (freie MA) 

Sie sind eine Persönlichkeit? Sie haben bereits Erfahrung mit Gerichten, Staatsanwaltschaften, Finanzämtern?

Sie wissen über die Inhalte und Voraussetzungen Bescheid?

Sie besitzen den nötigen Background und möchten sich gegen Kindesmissbrauch einsetzen?

Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Bundesgeschäftsstelle kennenzulernen.

 

Bewerben Sie sich per E-Mail unter bewerber@sicher-stark.de

 

Social-Media-Experte gesucht

Wir suchen weitere Social-Media-Experten, die unsere Präsenzen und Mitarbeiter in Netzwerken, auf Blogs und auf Plattformen erfolgreich koordinieren und Strategien zur Stärkung unseres Images und Erhöhung unseres Bekanntheitsgrades entwickeln. Von 12.000 Hilfsorganisationen liegen wir bereits auf knapp über Platz 1.000.  

Arbeitsort: Homeoffice

Honorar:
Zum Ende jedes Kalenderjahres kann eine Spendenbescheinigung ausgestellt werden, die steuerliche Anerkennung findet. Zusätzlich kann ein Referenzschreiben für Neukundenakquise ausgestellt werden.

Schicken Sie uns Ihre Kurzbewerbung bitte an bewerber@sicher-stark.de 

 


Agentur/ Suchmaschinenoptimierer

Immer wieder werden Kinder Opfer von Gewalttätern oder werden missbraucht. Eltern, Erzieher und Lehrer fragen sich, wie sie Kinder auf Gefahren aufmerksam machen können, ohne sie zu ängstigen. Ein sensibles Thema, das einen ebenso feinfühligen und sensiblen wie professionellen Umgang erforderlich macht. Das Sicher-Stark-Konzept vereint beide Aspekte: professionelles Know-how und kindgerechte Vermittlung.

Wir suchen hierfür einen Suchmaschinenoptimierer oder eine Internetagentur, der/ die die Seiten der sozialen Initiative noch bekannter machen kann und über geeignete Kooperationspartner für die Vermarktung verfügt. Unserer Arbeit liegt der Gedanke zugrunde, dass Kinder, die sich wehren können und ihre Rechte und Grenzen kennen und vertreten können, nicht mehr hilflos sind, sondern sich vor Übergriffen und Gewalt besser schützen können. Das belegt auch die polizeiliche Statistik: Selbstbewusste und starke Kinder werden seltener Opfer von Gewaltverbrechen und Missbrauch!

Ziel dieser Vermarktung ist es, den Präventionsgedanken in Deutschland weiterzutragen sowie

  • die Zugriffsrate noch mehr zu erhöhen, um kompetente Schulungen an den 17.500 Grundschulen umzusetzen und die Zielgruppe „Grundschule“ noch mehr zu fokussieren.
  • Suchmaschinen durch gute SEO und Weblogs zu optimieren.
  • weitere Sponsoren durch die Bekanntheitserhöhung zu finden (Provisionen für den Suchmaschinenoptimierer).
  • das Hörbuch „Achtung! Starkes Kind“ durch die entsprechenden Tools (Vertriebsprovision) weiter zu vermarkten. 
  • Werbung mit Google AdWords zu platzieren und Affiliate-Marketing einzusetzen.
  • die Cross-Media-Techniken optimal zu nutzen und effektiv die Werbeträger einzubinden.
  • RSS-Marketing zu implementieren.
  • Google AdSense oder Chitika aufzubauen.
  • Linkpopularität und Pagerank weiter auszubauen.
  • Partnerprogramme zu installieren und durch Werbelinks Geld zu verdienen.
  • EBay und Wikipedia als Marktplatz und Marketinginstrument zu nutzen.

Wenn Sie Interesse haben, als Suchmaschinenoptimierer tätig zu werden und bereit sind, Ihr Honorar aus der Vermarktung zu beziehen, dann freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Bewerben Sie sich bitte unter bewerber@sicher-stark.de.

 

 

Fundraiser für Grundschulen

Kurzbeschreibung: Sie möchten als Fundraiser das einzigartige Kinderpräventionskonzept des Sicher-Stark-Teams mit Herz und Einsatz unterstützen? Sie können sich mit unseren Inhalten und unserer Vision, Kinder stark zu machen, damit sie nicht mehr Opfer von Gewaltverbrechen und sexuellem Missbrauch werden, identifizieren?

Für unsere soziale Initiative suchen wir eine/n erfahrene/n FundraiserIn. Das von uns entwickelte und einmalige Sicher-Stark-Konzept findet bundesweit großen Anklang und wird bereits von vielen Sponsoren unterstützt. Das Besondere ist, dass fast alle Branchen und Wirtschaftszweige für ein Sponsoring oder eine Spende in Frage kommen, da die Zielgruppe in der gesamten Bevölkerung zu finden ist! Die akquirierten Gelder sollen regionalen Grundschulen zufließen, um Sicher-Stark-Veranstaltungen bundesweit durchführen zu können.

Die Sicher-Stark-Initiative hat enormen Zulauf. Unser Interesse ist es jedoch, auch denjenigen Kindern ein Sicher-Stark-Training anbieten zu können, die aus finanziellen Gründen keine Möglichkeit dafür haben. Hierfür sollen Spendengelder eingesetzt werden, die zu 100% den Kindern zugutekommen sollen und in keinem Verwaltungsapparat hängen bleiben! Leider konnten wir uns aufgrund mangelnder zeitlicher Kapazitäten bisher nicht um diese Zielgruppe kümmern und selbst weitere Spenden-/ Sponsorengelder akquirieren. Über eine Unterstützung in diesem Bereich würden wir uns sehr freuen!

Voraussetzung: Sie sind genauso wie wir selbst bereit, für eine leistungsbezogene Vergütung zu arbeiten!

Bewerbungsfrist: keine, jedoch ist eine schnelle Kontaktaufnahme wünschenswert.

Bei Interesse schicken Sie uns bitte Ihre Vita!

Bewerben Sie sich bitte unter bewerber@sicher-stark.de

 

Viele weitere Möglichkeiten finden Sie hier:   

 

8         Ermitteln Sie anhand dieser Merkmale die Qualität von Präventionskursen

 

Leider gibt es bislang keine bundesweit einheitlichen Qualitätsstandards für Präventionskurse in der Primarstufe. Somit fällt es vielen Fördervereinen, Eltern, Schulleitungen und Ausrichtern schwer, qualitativ gute Sicherheitskurse/ Seminare von weniger guten zu unterscheiden. Es ist nicht einmal eine qualifizierte Ausbildung erforderlich, um solche Sicherheitskurse/ Seminare anbieten zu dürfen! Da fällt es Außenstehenden oft schwer, die Spreu vom Weizen zu trennen und sich für ein Qualitätsangebot zu entscheiden, denn hohe Qualität hat ihren Preis. 

Wir möchten Ihnen hier einige Hinweise geben, wie Sie die Qualität solcher Veranstaltungen/ Seminare/ Vorträge überprüfen können, um eine begründete Auswahl treffen zu können. 

Bei Ihrer Entscheidungsfindung sollten Sie dem Anbieter/ Dozenten u.a. folgende Fragen stellen:

  • Besitzen die PräventionstrainerInnen eine fundierte und qualifizierte Ausbildung und wenn ja, welche?
  • Welche Erfahrungen können die TrainerInnen nachweisen? (Arbeiten sie neben- oder hauptberuflich?)
  • Seit wie vielen Jahren führen sie die Grundschulkurse/ Seminare bereits durch, wie viele Kurse/ Seminare jährlich?
  • Wie viele Kinder welcher Altersstufe wurden bereits erfolgreich geschult?
  • Unterziehen sich die TrainerInnen einer regelmäßigen Überprüfung ihrer Arbeit? (Evaluation?)
  • Wie viele PräventionstrainerInnen führen einen Kurs/ ein Seminar/ eine Schulung durch? (das Sicher-Stark-Team empfiehlt ein gemischtgeschlechtliches Trainerteam, um den unterschiedlichen Sicht- und Erlebensweisen von männlichen und weiblichen TeilnehmerInnen gerecht zu werden)
  • Werden die Kurse altershomogen und geschlechtsspezifisch (Trennung Mädchen/ Jungen) durchgeführt?
  • Welche/r Trainingsmethode/ Unterrichtsaufbau wird den Kursen/ Seminaren zugrunde gelegt und was sind die Inhalte?
  • Wie viele Stunden umfasst der Kurs? (Das Sicher-Stark-Team empfiehlt mindestens 20 Stunden, bei denen nachhaltig positive Veränderungen festgestellt werden konnten)
  • Wie viele Referenzen kann der Anbieter nachweisen? (Fragen Sie nach konkreten AnsprechpartnerInnen mit Telefonnummer!)
  • Welche Rückmeldung geben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu den Kursen? 
  • Wie berichten die Medien (Zeitung, Radio, Fernsehen) über diese Kurse/ Seminare? Gibt es solche Artikel/ Berichte zum Nachlesen?
  • Wie viel hat der Trainer zu diesem Thema bereits veröffentlicht (Hörbücher, DVDs, Bücher)? Wie wurden diese bewertet?   

 

Hinweis:
Die Aufzählung der Punkte ist nicht umfassend. Anhand dieses Fragenkatalogs soll Ihnen als Ausrichter und Veranstalter die Möglichkeit geboten werden, einige wichtige Qualitätsmerkmale zu überprüfen, um so besser zu einer angemessenen Entscheidung zu finden.

Die Experten vom Sicher-Stark-Team arbeiten an der Erstellung von Qualitätsstandards und Richtlinien für die Durchführung von Präventionskursen in der Primarstufe. Sollten Sie Anmerkungen und Wünsche dazu haben, sind wir dankbar für entsprechende Anregungen.

 

9         Unsere Kursangebote für Sie

Sicher-Stark-Tagesschnupperkurse – Prävention gegen Missbrauch und Gewalt

Für alle Kinder im Grundschulalter bietet das Sicher-Stark-Team Tagesschnupperkurse an. Die Kinder erhalten innerhalb von 4 Stunden eine kompetente Kompaktschulung. Sie lernen die verschiedenen Bausteine des Sicher-Stark-Konzeptes kennen:

  • Gefahrenerkennung und -vermeidung
  • Selbstbehauptung (z.B. Nein-Sagen, Stimm- und Schreitraining)
  • Einführung in die Selbstverteidigung
  • konfliktlösende Rollenspiele
  • realitätsbezogene Rollenspiele

Die Kinder lernen, sich richtig zu verhalten, auch wenn sie allein sind: sowohl gegenüber einem Fremdtäter als auch im nahen Umfeld, in dem die meisten Übergriffe stattfinden. Aber auch Situationen untereinander auf dem Schulhof und auf der Straße (Mobbing, Beschimpfung, Ausgrenzen, Prügelei, Erpressung, Beleidigung, Schlägerei, Streiten, Anmache) werden nachgestellt und ausführlich besprochen.

Dabei entdecken sie Stärken und Fähigkeiten, die sie oftmals zuvor gar nicht kannten! Das Training ermöglicht ihnen, über sich selbst hinauszuwachsen und ihre Erfahrung aus den Sicher-Stark-Kursen auch in ihren Alltag zu übernehmen! Die Selbstverteidigung ist kinderleicht.

  • 4 Stunden + 2 Stunden an 1 Tag
  • maximal 30 Teilnehmer
  • Jahrgänge einzeln oder Klassen 1/2 und 3/4 kombinierbar
  • ab 3. Klasse getrennte Mädchen- und Jungenkurse
  • preisgünstige, leicht organisierbare Kennlern-Variante

 

 

 

Sicher-Stark-Hauptkurse Prävention gegen Missbrauch und Gewalt, Selbstbehauptung für Mädchen und Jungen

Für alle Kinder im Grundschulalter bietet das Sicher-Stark-Team Hauptkurse an. Die Kursleiter sind speziell ausgebildete Experten (Polizisten, Kindertherapeuten, Selbstverteidigungsexperten, Psychologen...) in der Prävention gegen Missbrauch und Gewalt an Kindern.

Gewaltprävention in der Grundschule

Die Kinder erhalten in 21 Stunden (mehrtägig) eine intensive Schulung und lernen dabei ausführlich die Bausteine des einzigartigen Sicher-Stark-Konzepts kennen:

  • Gefahrenerkennung und -vermeidung
  • Selbstbehauptung (z.B. Nein-Sagen, Stimm- und Schreitraining)
  • Selbstverteidigung
  • konfliktlösende Rollenspiele
  • realitätsbezogene Rollenspiele

 

Sicherheitstraining für Kinder und Selbstschutztraining helfen in der Prävention, Selbstbehauptung für Mädchen

Das Außergewöhnliche an den Sicher-Stark-Veranstaltungen ist die Auswertung der mitgefilmten Testsituationen. Dort lernen die Kinder sich richtig zu verhalten, auch wenn sie allein sind: sowohl gegenüber einem Fremdtäter als auch im nahen Umfeld, in dem die meisten Übergriffe passieren. Aber auch Situationen auf dem Schulhof und auf der Straße (Mobbing, Petzen, Beschimpfung, Ausgrenzen, Prügelei, Erpressung, Beleidigung, Schlägerei, Streiten, Anmache) werden nachgestellt und ausführlich besprochen.

Dabei entdecken sie Stärken und Fähigkeiten, die sie oftmals zuvor gar nicht kannten! Das Training ermöglicht ihnen, über sich selbst hinauszuwachsen und ihre Erfahrung aus den Sicher-Stark-Kursen auch in den Alltag zu übernehmen. Die Selbstverteidigung ist sehr kindgerecht und einfach zu lernen.

Neugierig? Wie so ein Training unter realen Bedingungen aussieht, zeigt Ihnen dieses Video:       https://www.youtube.com/watch?v=FHUMBnTZiiI

Mehr Informationen zu diesem Kurs: 

Sicher-Stark-Kleingruppenkurse bei Ihnen zu Hause

 

Vermehrt bekommen wir in letzter Zeit Einzelanfragen von Eltern, die wir bisher vertrösten mussten, bis sich genügend Teilnehmer für einen Kurs an der Grundschule gefunden hätten.

Manchmal dauert das aber einfach zu lange...und Ihr Kind bräuchte die Schulung jetzt.

Können Sie sich aus Zeitmangel an der Grundschule Ihres Kindes nicht einsetzen? Oder ist es zu schwierig, dort etwas zu bewegen? Zu viele Gespräche sind nötig, um Förderverein, Schulleitung, Lehrerkollegium oder alle anderen Eltern zu überzeugen, eine Großveranstaltung durchzuführen? Die Schulturnhallen sind manchmal überbelegt? Der Schriftwechsel ist zu aufwendig?

Auf zum Sicher-Stark-Kurs im Wohnzimmer!

Dann machen Sie es sich einfacher. Rufen Sie Ihre Freunde und Bekannten an – diese kennen ja wiederum weitere Väter und Mütter – und fragen Sie an, ob sie ihr Kind mit einem Kindersicherheitstraining schulen lassen wollen. Die Kinder sollten etwa das gleiche Alter haben. Datum der Veranstaltung festlegen und an die Bundesgeschäftsstelle weitergeben. Und schon kommen die Experten zu Ihnen.

Was steckt hinter der Erlebnisschulung im Wohnzimmer?

Hier ist Mitmachen nicht nur möglich, sondern erwünscht! Sie als Gastgeber/in bereiten gemeinsam mit uns einen schönen Sicher-Stark-Tag für Ihr Kind vor, ganz nach dem Motto:

„Mein Kind wird sicher und stark. Mut tut gut!“

Spaß und Unterhaltung sind garantiert – und man lernt die Techniken und Tricks  mit dem führenden Experten in der Gewaltprävention in der Praxis für die Praxis.

Die Inhalte und Zeitdauer sind genau die gleichen wie bei einem Kurs in einer Grundschule. Nur die Gruppe (6 - 15 Kinder) ist wesentlich kleiner. Das Wohnzimmer, der Garten oder der Partykeller reichen für diese Gruppengröße in der Regel bereits aus.

 

Warten Sie nicht länger ab! Geben Sie Ihrem Kind den Schutz und die Sicherheit, die es in der heutigen Zeit benötigt. Denn leider werden jeden Tag Kinder entführt, missbraucht und/ oder sogar getötet.

 

Das Sicher-Stark-Training beinhaltet folgende Bausteine:

  • Gefahrenerkennung und -vermeidung
  • Selbstbehauptung (z.B. Nein-Sagen, Stimm- und Schreitraining)
  • Einführung in die Selbstverteidigung (im Garten, Spielplatz, Wiese)
  • konfliktlösende Rollenspiele
  • realitätsbezogene Rollenspiele

 

 

 

Bei Interesse finden Sie dieses und weitere Kursangebote auf unserer Homepage.

 

 

 

10     Was denken Sie über diesen Newsletter?

 

Liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Anika Gehlen und ich bin seit August 2014 für den Newsletter der Sicher-Stark-Initiative verantwortlich. Da dieser aber nicht mir, sondern in erster Linie Ihnen gefallen und vor allem helfen soll, bitte ich Sie freundlich um ein kurzes Feedback.

Das Beantworten der vorbereiteten Fragen dauert ca. 5 Minuten und ist mir eine große Hilfe. Und wer weiß, vielleicht finden Sie in der nächsten Ausgabe bereits eine Ihrer Anregung wieder!

Ich freue mich über konstruktive Kritik und bin gespannt, was Sie mir mitteilen möchten.

Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße,

Anika Gehlen

 

 

 

 

 

 

Herausgeber:

Bundespressestelle Sicher-Stark:
Anika Gehlen (V.i.S.d.P.)
Service-Tel.: 0180-5550133-2*  

 

Rückfragen und Anmerkungen bitte an:

Bundesgeschäftsstelle Sicher - Stark 
Service-Tel.: 0180-5550133-5*  
Service-Fax: 0180-5550133-0*

*0,14 Euro/Minute aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunkpreis max. 0,42 Euro/Minute

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir als soziale Einrichtung auf eine Teilfinanzierung über Telefonkosten angewiesen sind. Wir rufen Sie gern zurück.

 

 

 

Rückfragen und Anmerkungen für Presseanfragen bitte an:

Bundespressestelle Sicher - Stark 
Service-Tel.: 0180-5550133-2*  
Service-Fax: 0180-5 550133-0*

*0,14 Euro/Minute aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunkpreis max. 0,42 Euro/Minute

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir als soziale Einrichtung auf eine Teilfinanzierung über Telefonkosten angewiesen sind. Wir rufen Sie gern zurück.

 

Sollten Sie keine Informationen mehr wünschen, können Sie sich jederzeit abmelden.

 

 

Wir würden das sehr bedauern, respektieren aber selbstverständlich Ihren Wunsch. Wir sind ständig bestrebt, die Pressemeldungen für Sie zu optimieren und freuen uns diesbezüglich auf Ihr Feedback!

 

 

 

 

 

Newsletter März-April 2015

 Sicher-Stark-News Ausgabe 2 von 6

 

 März - April

 

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5       Sicherheits-DVDs – Unschlagbares Angebot für März  8

6       Die neuen Gefahren von Younow.com   9

7       Wie Sie uns mit Ihrer Arbeitskraft unterstützen können  11

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10    Was denken Sie über diesen Newsletter?  21

 

1         Leserbriefe

 

Regelmäßig erhalten wir Mails und Anfragen von besorgten Eltern, die bei uns Rat suchen. So auch im Januar. Ein Vater bat uns um Hilfe, da sich seine 11-jährige Tochter zu Ostern ein Smartphone wünscht. Wie sollen er und seine Frau die Kleine vor den im Internet lauernden Gefahren schützen? Wie kann sie selbst lernen, Risiken einzuschätzen und richtig mit dem Gerät und ihren privaten Daten umzugehen?

Solche Fragen und viele mehr bewegen nicht nur Eltern, sondern auch andere Familienmitglieder und Lehrer. Deswegen haben wir – die Sicher-Stark-Initiative – ein Lernportal entwickelt. So können viele wertvolle Tipps gesammelt und der Umgang mit den Gefahren, die etwa im Internet lauern, erlernt werden.

Des Weiteren gibt es eine kostenlose Sicherheits-App. Diese kann für die gängigen Betriebssysteme verschiedener Smartphones heruntergeladen werden. So bleiben Sie immer über Neuigkeiten informiert!      

        

Weitere Infos zur Sicher-Stark-Initiative: 

   

 

2         Neuer Buchtipp

 

Wie schützen wir unsere Kinder vor Missbrauch?

Prävention? Immer noch mangelhaft, sagt der Missbrauchsbeauftragte Johannes-Wilhelm Rörig. Jetzt gibt es jedoch ein Hörbuch für Lehrer und Eltern: „Achtung! Starkes Kind – Wie mache ich mein Kind sicher und stark?“ lautet der Titel des jetzt in Deutschland erschienenen Erwachsenen-Hörbuchs.

Nun ist es fünf Jahre her, dass zahlreiche Missbrauchsfälle am Berliner Canisius-Kolleg, dem Kloster Ettal, der Nordkirche oder der Odenwald-Schule bekannt wurden.

Johannes-Wilhelm Rörig, der Beauftrage für Fragen des sexuellen Missbrauchs, äußerte, dass Missbrauch weiterhin ein Skandal in Deutschland bliebe. Auch wenn Deutschland nach den damaligen Fällen geschockt gewesen sei und daraufhin die Sensibilität in Einrichtungen wie Schulen, Vereinen und Kitas gewachsen sei und die Verjährungsfristen verlängert wurden, haben immer noch zu wenige Einrichtungen ausreichende Präventionskonzepte. Denn auch heute seien viele tausende von Kindern noch sexueller Gewalt schutzlos ausgeliefert. Es gebe einfach nicht genügend Präventionsmaßnahmen. Man müsse seinem Kind mögliche Gefahren und ein sicheres Verhalten frühzeitig vermitteln sowie ihnen beibringen, wie sie sich am besten vor Missbrauch schützen können.

Diese täglichen Fragen von Lehrkräften, Eltern und allen, die mit Kindern arbeiten, beantwortet Buchautor Ralf Schmitz, eine Koryphäe auf dem Gebiet des Missbrauchs, jetzt in seinem neuen Hörbuch. Für jede verkaufte CD geht ein Beitrag von 5,00 Euro an Grundschulen in Deutschland.

 

„Achtung! Starkes Kind – Wie mache ich mein Kind sicher und stark?“ ist nicht nur ein spannendes Hörbuch, sondern gibt neben wichtigen und anregenden Tipps auch konkrete Anleitungen für praktische Übungen zu Hause. Es beantwortet häufig gestellte Fragen wie: 

  • Wie kann ich mein Kind vor Missbrauch schützen?
  • Was können Kinder tun, wenn sie von einem Autofahrer angesprochen werden?
  •  
  • Was können Kinder tun, wenn sie verfolgt werden?
  • Was können Kinder tun, wenn sie erpresst werden?
  • Wie können sich Kinder richtig schützen?
  • Was tun, wenn Onkel Egon nasse Küsse verteilen oder knutschen will?
  • Was können Eltern tun, wenn ihr Kind alleine zu Hause ist oder das Telefon klingelt?
  • Wie können Kinder mit Angst umgehen?
  • In welchem Alter sollen Kinder mit den Gefahren überhaupt vertraut gemacht werden?
  • Wie kann mein Kind im Vorfeld Gefahren richtig erkennen und entsprechend reagieren?
  • Wie kann ich mein Kind vor Missbrauch effektiv schützen?
  • Was mache ich, wenn mein Kind erpresst wird?
  • Wie vermittle ich meinem Kind Selbstbewusstsein?
  • Was kann Ihr Kind tun, wenn es in der Schule verprügelt, gehänselt oder geschlagen wird?

  Der Autor: Ralf Schmitz

 

Die Koryphäe Ralf Schmitz greift auf eine 20-jährige Berufserfahrung zurück. Mit seinem mobilen hochqualifizierten Expertenteam wurden so bereits über 500.000 Kinder und Eltern geschult. Sein Wissen aus polizeilicher Arbeit und über 15 verschiedenen Selbstverteidigungssportarten ist für seine Arbeit unverzichtbar. Als Trainer im Deutschen Bundestag und Berater für verschiedene Fördervereine verfügt Ralf Schmitz über  mehrjährige Erfahrung im Personenschutz und umfangreiche Trainingserfahrung mit dem Sondereinsatzkommando der Polizei und GSG9 der Bundespolizei.

Zudem ist er Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft Prävention und Prophylaxe und engagiert sich seit über 15 Jahren im Sicher-Stark-Team, einer sozialen Initiative, die Kinder im Grundschulalter vor Gewaltverbrechen und Missbrauch schützt. Ralf Schmitz ist bekannt durch zahlreiche Fernsehauftritte, Hörfunk und Zeitungsberichte, arbeitet mit einem einzigartigen Grundschulpräventionskonzept, in dem nur ausgebildete Kinderpädagogen, Psychologen, Therapeuten und ehemalige Polizeibeamte in ganz Deutschland Sicher-Stark-Kurse, Vorträge und Kinderwebinare durchführen.

 

3         Zum Nachdenken: Eine Chronik der Gewaltverbrechen

 

September 2007: Die 8 Jahre alte Jenisa aus Hannover verschwindet. Kleidung und Schuhe werden rund 20 Kilometer von ihrem Elternhaus entfernt gefunden. Ihre Leiche wird erst im September 2014 gefunden. Täter ist offenbar  der Onkel des Mädchens, der es vermutlich sexuell missbrauchte und erwürgte.

 

Januar 2008: Die Leiche der 8-jährigen Kardelen wird am Möhnesee im Sauerland (Nordrhein-Westfalen) entdeckt. Der Täter hatte das Kind missbraucht und erstickt. Ein verdächtiger Nachbar wird in der Türkei festgenommen und 2009 zu lebenslanger Haft verurteilt.

 

Juli 2009: Polizisten finden die Leiche der 9-jährigen Corinna aus Eilenburg (Sachsen) in einem Nebenarm der Mulde. Das Kind fiel einem Sexualverbrechen zum Opfer. Der Mörder wird im März 2010 zu lebenslanger Haft verurteilt.

September 2010: Mirco aus Grefrath (Nordrhein-Westfalen) wird entführt, missbraucht und umgebracht. Die Leiche des Zehnjährigen wird erst im Januar 2011 entdeckt. Der Täter muss lebenslang in Haft.

 

Juni 2011: Spaziergänger finden die Leiche der siebenjährigen Mary-Jane aus Zella-Mehlis (Thüringen). Der Täter muss lebenslang in Haft. Er hatte das Kind missbraucht, aus Angst vor Entdeckung gewürgt und bewusstlos in einen Bach gelegt. Das Mädchen ertrank.

 

Februar 2012: Das Landgericht Stade (Niedersachsen) verurteilt einen Pädagogen zu lebenslanger Haft und Sicherungsverwahrung. Der sogenannte Maskenmann hatte zwischen 1992 und 2001 drei Jungen ermordet und mehrere sexuell missbraucht. Der BGH bestätigt das Urteil später, hebt aber die Sicherungsverwahrung auf.

 

März 2013: In einem Parkhaus in Emden (Niedersachsen) wird die elfjährige Lena erwürgt aufgefunden. Nach einem Fehlgriff mit einem zu Unrecht Verdächtigten nimmt die Polizei einen psychisch gestörten Mann fest. Er wird verurteilt und auf unbestimmte Zeit in die Psychiatrie eingewiesen.

 

Februar 2014: Die Leiche der zwölfjährigen Franziska wird in einem Baggersee bei Neuburg a. d. Donau (Bayern) gefunden. Das Mädchen wurde sexuell missbraucht. Der mutmaßliche Täter ist wegen Sexual- und Gewaltdelikten vorbestraft und war erst im Dezember 2013 aus der Haft entlassen worden.

 

Januar 2015: An einer Dortmunder Grundschule ist ein sechsjähriges Mädchen von einem 18-Jährigen missbraucht worden. Durch zwei Zeuginnen konnte der Täter verscheucht und anhand eines Fotos identifiziert werden.

 

Wir würden uns freuen, wenn Sie (mit-)helfen, etwas gegen KINDESMISSBRAUCH, GEWALT und ÜBERGRIFFE  zu tun!

 

In welcher Form Sie dies tun, ob mit Spenden, ehrenamtlicher Hilfe oder ähnlichem, bleibt Ihnen überlassen.

 

4         Materialien für Spender/ Förderer/ Sponsoren/ Unterstützer

 

Sie wollen Gutes mit Ihrer Firma, Ihrem Unternehmen/ Konzern  tun?

Sie wollen mit Ihrem Engagement in der lokalen, regionalen oder bundesweiten Zeitung erscheinen und zusätzlich auch im Radio und Fernsehen? Wir können das ermöglichen.

 

Rufen Sie uns einfach an:

Sponsoringhotline: 

Marketinghotline: 

0180 / 555 01 33-2* (0,14 Euro/min*)

0180 / 555 01 33-4* (0,14 Euro/min*)

0180 / 555 01 33-5* (0,14 Euro/min*)

 

Sie wollen eine Spende tätigen? Hier unser Spendenkonto:

 

 

 

5         Sicherheits-DVDs – Unschlagbares Angebot für März

 

Der Zugang zum Internet ist heutzutage schon für Kinder in der Grundschule eine Selbstverständlichkeit. Doch können die Kleinen wirklich schon alle Risiken im Netz einschätzen? Haben Sie auch die Sorge, dass Ihr Kind den Risiken des Internets hilflos ausgesetzt ist? Fehlen Ihnen Zeit und vielleicht auch tiefer gehende Computerkenntnisse, um Ihrem Kind die nötige Sicherheit zu geben?

 

Jedes Elternteil möchte sein Kind schützen. Aber oft ist das gar nicht so leicht, so manches Mal stößt man als Elternteil oder als Lehrkraft an seine Grenzen. Mit dieser Ratgeberreihe auf DVD eignen sich Eltern und Lehrkräfte wichtige Kenntnisse an. So geben Eltern ihrem Kind einen unbeschwerten und guten Start. Zunehmende Meldungen über Kinder, die einem Verbrechen zum Opfer fielen, ängstigen viele Eltern und Lehrkräfte. Eine berechtigte Sorge, denn solche Situationen können verhindert werden, wenn frühzeitig Kinder kindgerecht aufgeklärt werden. Umso wichtiger ist es, Kinder vor solchen Situationen zu schützen. Eltern, Lehrer, Freunde und das Umfeld müssen aufmerksam sein, um Kinder im Vorfeld so zu stärken, dass sie sämtliche Tricks von Pädophilen frühzeitig erkennen. „Außenseiter: Mobbing – was tun?“ Hänseln oder Ausgrenzen von Mitschülern im Internet – in vielen Klassen ist das keine Seltenheit. Nicht nur in der Arbeitswelt, bereits in der Schule treten böswillige Handlungen gegen Mitschüler auf, in denen versucht wird, den anderen fertig zu machen. Die sozialen Netzwerke werden weiter wachsen und mit diesem DVD-Ratgeber erhalten Sie einen schnellen Überblick und machen Ihr Kind sicher und stark. 

Die DVD-Box gibt es nun im Angebot für derzeit nur 69,99 EUR und somit knapp 30 EUR preiswerter als regulär. Greifen Sie jetzt zu!

 

Weitere DVD-Angebote aus dieser Serie finden Sie hier:   

 

6         Die neuen Gefahren von Younow.com

 

Bei „YouNow“ handelt es sich um eine Livestreaming-Plattform, die 2011 ursprünglich zur Promotion für Musiker und andere Künstler ins Leben gerufen wurde. Anders als zum Beispiel bei YouTube sind diese Übertragungen alle live und ungeschnitten. Zeitgleich kommunizieren Streamende mit den Zuschauern über ein Chatfenster und reagieren auf deren Kommentare.

 

Seit Anfang 2015 hat sich YouNow allerdings zu einer Plattform der Selbstdarstellung Minderjähriger entwickelt. Besonders Siebt- und Achtklässler, also Jugendliche im Alter von 13 bis 14 Jahren, nutzen den Internetdienst fleißig. Dabei filmen sich die Kinder unter anderem in ihren Zimmern, in der Schule, im Schlafanzug. Dies sollte von Eltern und Lehrern keinesfalls unterschätzt werden!

 

Es ergeben sich z. B. folgende Gefahren:

 

  • Die Kinder geben viel Preis über ihr Privatleben. Dazu gehört neben dem richtigen Namen auch oft der Wohnort, Details über Familienmitglieder, besuchte Schule, Arbeitszeiten der Eltern, Schulweggewohnheiten (z.B. wann fahre ich an welcher Bushaltestelle los).
  • Das reine Beobachten aller Livestreams ist öffentlich möglich, also jedem Nutzer gestattet. Eine Registrierung ist nur nötig, wenn der Zuschauer auch z.B. über das Chatfenster mit dem Streamenden kommunizieren möchte. Dies ermöglicht es anonymen Nutzern, viel über Ihre Kinder zu erfahren!
  • Es ist bekannt, dass YouNow insbesondere in der Altersklasse der 13- bis 14-Jährigen beliebt ist. Das Mindestalter ist zwar laut Nutzungsbedingungen auf 13 Jahre festgelegt, kann aber leicht umgangen werden. Grund dafür ist die Registrierung, die z.B. über einen Facebook-Account läuft, bei dem das eingegebene Alter frei gewählt werden kann. Dies lockt Pädophile an!

 

Hierbei handelt es sich nur um eine Auswahl der größten Risiken. Wie aber können Sie Ihr Kind oder Ihre Schüler schützen?

 

Am besten wäre es natürlich, wenn Jugendliche diesen Dienst nicht auf diese Weise nutzen würden, nur um ihrem Drang nach Selbstdarstellung nachzukommen. Das war ja auch nicht der Ursprungsgedanke des Anbieters. Nun ist es in der heutigen Zeit schwierig, den Kindern gerade so etwas komplett zu verbieten. Es ist schwer durchzusetzen, da die Möglichkeiten vielfältig sind und ein Verbot viele Dinge umso reizvoller macht. Deshalb ist es wichtig, die Jugendlichen zu sensibilisieren. Sie müssen die Gefahren selbst erkennen und verstehen es reicht nicht, sie ihnen nur aufzuzeigen. Oft werden gut gemeinte Ratschläge dann nämlich nur als nervig und uncool abgetan, weil Eltern und Lehrer „ja keine Ahnung haben, was abgeht“.

 

So könnte ein Chatverlauf aussehen. Inhalt und Namen sind frei erfunden.

 

 

Durch die Anonymität des Internets fühlen sich viele Jugendliche sicher, obwohl dieses Gefühl trügerisch ist. Wie also bringen Sie Ihr Kind dazu, Privates nicht sorglos auszuplappern?

Vielleicht hilft Folgendes: Sicher haben Sie Ihrem Kind beigebracht, mit Fremden auf der Straße nicht zu reden, keine Geschenke anzunehmen etc. Und ganz bestimmt würde Ihr Kind auf der Straße keinem Passanten die Frage beantworten, ob es noch Jungfrau ist oder wie seine Unterwäsche aussieht. Oft kann es helfen, genau diese Situation 1:1 zu übertragen. Den Kindern muss bewusst sein, dass hinter den Chatnamen Unbekannte stecken. Diese sind nicht zwangsläufig 15 Jahre jung, nur weil ihr Name dies suggeriert oder sie es behaupten. Sie müssen verstehen, dass diese Menschen nicht alle ungefährlich sind und gezielt Informationen sammeln, um die Kinder z.B. an einer Bushaltestelle abpassen zu können...

Reden Sie offen mit Ihren Kindern und Schülern, damit sie wissen, dass sich jemand für sie interessiert. Das mindert auch die Gefahr, dass aus Trotz oder Wut der Öffentlichkeit mehr preisgegeben wird, als es der Fall sein sollte.

 



7         Wie Sie uns mit Ihrer Arbeitskraft unterstützen können


Sie möchten sich sozial engagieren? Sie haben Lust, Kraft und Zeit, interessante Aufgaben zu übernehmen? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme mit uns und Ihren späteren Besuch in unserer Bundesgeschäftsstelle. 

Hier finden Sie eine Auswahl an offenen Stellen. Weitere Angebote finden Sie auf unserer Homepage.  

 

 

Selbstständige/r  Bußgeld-Fundraiser  (freie MA) 

Sie sind eine Persönlichkeit? Sie haben bereits Erfahrung mit Gerichten, Staatsanwaltschaften, Finanzämtern?

Sie wissen über die Inhalte und Voraussetzungen Bescheid?

Sie besitzen den nötigen Background und möchten sich gegen Kindesmissbrauch einsetzen?

Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Bundesgeschäftsstelle kennenzulernen.

 

Bewerben Sie sich per E-Mail unter bewerber@sicher-stark.de

 

Social-Media-Experte gesucht

Wir suchen weitere Social-Media-Experten, die unsere Präsenzen und Mitarbeiter in Netzwerken, auf Blogs und auf Plattformen erfolgreich koordinieren und Strategien zur Stärkung unseres Images und Erhöhung unseres Bekanntheitsgrades entwickeln. Von 12.000 Hilfsorganisationen liegen wir bereits auf knapp über Platz 1.000.  

Arbeitsort: Homeoffice

Honorar:
Zum Ende jedes Kalenderjahres kann eine Spendenbescheinigung ausgestellt werden, die steuerliche Anerkennung findet. Zusätzlich kann ein Referenzschreiben für Neukundenakquise ausgestellt werden.

Schicken Sie uns Ihre Kurzbewerbung bitte an bewerber@sicher-stark.de 

 


Agentur/ Suchmaschinenoptimierer

Immer wieder werden Kinder Opfer von Gewalttätern oder werden missbraucht. Eltern, Erzieher und Lehrer fragen sich, wie sie Kinder auf Gefahren aufmerksam machen können, ohne sie zu ängstigen. Ein sensibles Thema, das einen ebenso feinfühligen und sensiblen wie professionellen Umgang erforderlich macht. Das Sicher-Stark-Konzept vereint beide Aspekte: professionelles Know-how und kindgerechte Vermittlung.

Wir suchen hierfür einen Suchmaschinenoptimierer oder eine Internetagentur, der/ die die Seiten der sozialen Initiative noch bekannter machen kann und über geeignete Kooperationspartner für die Vermarktung verfügt. Unserer Arbeit liegt der Gedanke zugrunde, dass Kinder, die sich wehren können und ihre Rechte und Grenzen kennen und vertreten können, nicht mehr hilflos sind, sondern sich vor Übergriffen und Gewalt besser schützen können. Das belegt auch die polizeiliche Statistik: Selbstbewusste und starke Kinder werden seltener Opfer von Gewaltverbrechen und Missbrauch!

Ziel dieser Vermarktung ist es, den Präventionsgedanken in Deutschland weiterzutragen sowie

  • die Zugriffsrate noch mehr zu erhöhen, um kompetente Schulungen an den 17.500 Grundschulen umzusetzen und die Zielgruppe „Grundschule“ noch mehr zu fokussieren.
  • Suchmaschinen durch gute SEO und Weblogs zu optimieren.
  • weitere Sponsoren durch die Bekanntheitserhöhung zu finden (Provisionen für den Suchmaschinenoptimierer).
  • das Hörbuch „Achtung! Starkes Kind“ durch die entsprechenden Tools (Vertriebsprovision) weiter zu vermarkten. 
  • Werbung mit Google AdWords zu platzieren und Affiliate-Marketing einzusetzen.
  • die Cross-Media-Techniken optimal zu nutzen und effektiv die Werbeträger einzubinden.
  • RSS-Marketing zu implementieren.
  • Google AdSense oder Chitika aufzubauen.
  • Linkpopularität und Pagerank weiter auszubauen.
  • Partnerprogramme zu installieren und durch Werbelinks Geld zu verdienen.
  • EBay und Wikipedia als Marktplatz und Marketinginstrument zu nutzen.

Wenn Sie Interesse haben, als Suchmaschinenoptimierer tätig zu werden und bereit sind, Ihr Honorar aus der Vermarktung zu beziehen, dann freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Bewerben Sie sich bitte unter bewerber@sicher-stark.de.

 

 

Fundraiser für Grundschulen

Kurzbeschreibung: Sie möchten als Fundraiser das einzigartige Kinderpräventionskonzept des Sicher-Stark-Teams mit Herz und Einsatz unterstützen? Sie können sich mit unseren Inhalten und unserer Vision, Kinder stark zu machen, damit sie nicht mehr Opfer von Gewaltverbrechen und sexuellem Missbrauch werden, identifizieren?

Für unsere soziale Initiative suchen wir eine/n erfahrene/n FundraiserIn. Das von uns entwickelte und einmalige Sicher-Stark-Konzept findet bundesweit großen Anklang und wird bereits von vielen Sponsoren unterstützt. Das Besondere ist, dass fast alle Branchen und Wirtschaftszweige für ein Sponsoring oder eine Spende in Frage kommen, da die Zielgruppe in der gesamten Bevölkerung zu finden ist! Die akquirierten Gelder sollen regionalen Grundschulen zufließen, um Sicher-Stark-Veranstaltungen bundesweit durchführen zu können.

Die Sicher-Stark-Initiative hat enormen Zulauf. Unser Interesse ist es jedoch, auch denjenigen Kindern ein Sicher-Stark-Training anbieten zu können, die aus finanziellen Gründen keine Möglichkeit dafür haben. Hierfür sollen Spendengelder eingesetzt werden, die zu 100% den Kindern zugutekommen sollen und in keinem Verwaltungsapparat hängen bleiben! Leider konnten wir uns aufgrund mangelnder zeitlicher Kapazitäten bisher nicht um diese Zielgruppe kümmern und selbst weitere Spenden-/ Sponsorengelder akquirieren. Über eine Unterstützung in diesem Bereich würden wir uns sehr freuen!

Voraussetzung: Sie sind genauso wie wir selbst bereit, für eine leistungsbezogene Vergütung zu arbeiten!

Bewerbungsfrist: keine, jedoch ist eine schnelle Kontaktaufnahme wünschenswert.

Bei Interesse schicken Sie uns bitte Ihre Vita!

Bewerben Sie sich bitte unter bewerber@sicher-stark.de

 

Viele weitere Möglichkeiten finden Sie hier:   

 

8         Ermitteln Sie anhand dieser Merkmale die Qualität von Präventionskursen

 

Leider gibt es bislang keine bundesweit einheitlichen Qualitätsstandards für Präventionskurse in der Primarstufe. Somit fällt es vielen Fördervereinen, Eltern, Schulleitungen und Ausrichtern schwer, qualitativ gute Sicherheitskurse/ Seminare von weniger guten zu unterscheiden. Es ist nicht einmal eine qualifizierte Ausbildung erforderlich, um solche Sicherheitskurse/ Seminare anbieten zu dürfen! Da fällt es Außenstehenden oft schwer, die Spreu vom Weizen zu trennen und sich für ein Qualitätsangebot zu entscheiden, denn hohe Qualität hat ihren Preis. 

Wir möchten Ihnen hier einige Hinweise geben, wie Sie die Qualität solcher Veranstaltungen/ Seminare/ Vorträge überprüfen können, um eine begründete Auswahl treffen zu können. 

Bei Ihrer Entscheidungsfindung sollten Sie dem Anbieter/ Dozenten u.a. folgende Fragen stellen:

  • Besitzen die PräventionstrainerInnen eine fundierte und qualifizierte Ausbildung und wenn ja, welche?
  • Welche Erfahrungen können die TrainerInnen nachweisen? (Arbeiten sie neben- oder hauptberuflich?)
  • Seit wie vielen Jahren führen sie die Grundschulkurse/ Seminare bereits durch, wie viele Kurse/ Seminare jährlich?
  • Wie viele Kinder welcher Altersstufe wurden bereits erfolgreich geschult?
  • Unterziehen sich die TrainerInnen einer regelmäßigen Überprüfung ihrer Arbeit? (Evaluation?)
  • Wie viele PräventionstrainerInnen führen einen Kurs/ ein Seminar/ eine Schulung durch? (das Sicher-Stark-Team empfiehlt ein gemischtgeschlechtliches Trainerteam, um den unterschiedlichen Sicht- und Erlebensweisen von männlichen und weiblichen TeilnehmerInnen gerecht zu werden)
  • Werden die Kurse altershomogen und geschlechtsspezifisch (Trennung Mädchen/ Jungen) durchgeführt?
  • Welche/r Trainingsmethode/ Unterrichtsaufbau wird den Kursen/ Seminaren zugrunde gelegt und was sind die Inhalte?
  • Wie viele Stunden umfasst der Kurs? (Das Sicher-Stark-Team empfiehlt mindestens 20 Stunden, bei denen nachhaltig positive Veränderungen festgestellt werden konnten)
  • Wie viele Referenzen kann der Anbieter nachweisen? (Fragen Sie nach konkreten AnsprechpartnerInnen mit Telefonnummer!)
  • Welche Rückmeldung geben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu den Kursen? 
  • Wie berichten die Medien (Zeitung, Radio, Fernsehen) über diese Kurse/ Seminare? Gibt es solche Artikel/ Berichte zum Nachlesen?
  • Wie viel hat der Trainer zu diesem Thema bereits veröffentlicht (Hörbücher, DVDs, Bücher)? Wie wurden diese bewertet?   

 

Hinweis:
Die Aufzählung der Punkte ist nicht umfassend. Anhand dieses Fragenkatalogs soll Ihnen als Ausrichter und Veranstalter die Möglichkeit geboten werden, einige wichtige Qualitätsmerkmale zu überprüfen, um so besser zu einer angemessenen Entscheidung zu finden.

Die Experten vom Sicher-Stark-Team arbeiten an der Erstellung von Qualitätsstandards und Richtlinien für die Durchführung von Präventionskursen in der Primarstufe. Sollten Sie Anmerkungen und Wünsche dazu haben, sind wir dankbar für entsprechende Anregungen.

 

9         Unsere Kursangebote für Sie

Sicher-Stark-Tagesschnupperkurse – Prävention gegen Missbrauch und Gewalt

Für alle Kinder im Grundschulalter bietet das Sicher-Stark-Team Tagesschnupperkurse an. Die Kinder erhalten innerhalb von 4 Stunden eine kompetente Kompaktschulung. Sie lernen die verschiedenen Bausteine des Sicher-Stark-Konzeptes kennen:

  • Gefahrenerkennung und -vermeidung
  • Selbstbehauptung (z.B. Nein-Sagen, Stimm- und Schreitraining)
  • Einführung in die Selbstverteidigung
  • konfliktlösende Rollenspiele
  • realitätsbezogene Rollenspiele

Die Kinder lernen, sich richtig zu verhalten, auch wenn sie allein sind: sowohl gegenüber einem Fremdtäter als auch im nahen Umfeld, in dem die meisten Übergriffe stattfinden. Aber auch Situationen untereinander auf dem Schulhof und auf der Straße (Mobbing, Beschimpfung, Ausgrenzen, Prügelei, Erpressung, Beleidigung, Schlägerei, Streiten, Anmache) werden nachgestellt und ausführlich besprochen.

Dabei entdecken sie Stärken und Fähigkeiten, die sie oftmals zuvor gar nicht kannten! Das Training ermöglicht ihnen, über sich selbst hinauszuwachsen und ihre Erfahrung aus den Sicher-Stark-Kursen auch in ihren Alltag zu übernehmen! Die Selbstverteidigung ist kinderleicht.

  • 4 Stunden + 2 Stunden an 1 Tag
  • maximal 30 Teilnehmer
  • Jahrgänge einzeln oder Klassen 1/2 und 3/4 kombinierbar
  • ab 3. Klasse getrennte Mädchen- und Jungenkurse
  • preisgünstige, leicht organisierbare Kennlern-Variante

 

 

 

Sicher-Stark-Hauptkurse Prävention gegen Missbrauch und Gewalt, Selbstbehauptung für Mädchen und Jungen

Für alle Kinder im Grundschulalter bietet das Sicher-Stark-Team Hauptkurse an. Die Kursleiter sind speziell ausgebildete Experten (Polizisten, Kindertherapeuten, Selbstverteidigungsexperten, Psychologen...) in der Prävention gegen Missbrauch und Gewalt an Kindern.

Gewaltprävention in der Grundschule

Die Kinder erhalten in 21 Stunden (mehrtägig) eine intensive Schulung und lernen dabei ausführlich die Bausteine des einzigartigen Sicher-Stark-Konzepts kennen:

  • Gefahrenerkennung und -vermeidung
  • Selbstbehauptung (z.B. Nein-Sagen, Stimm- und Schreitraining)
  • Selbstverteidigung
  • konfliktlösende Rollenspiele
  • realitätsbezogene Rollenspiele

 

Sicherheitstraining für Kinder und Selbstschutztraining helfen in der Prävention, Selbstbehauptung für Mädchen

Das Außergewöhnliche an den Sicher-Stark-Veranstaltungen ist die Auswertung der mitgefilmten Testsituationen. Dort lernen die Kinder sich richtig zu verhalten, auch wenn sie allein sind: sowohl gegenüber einem Fremdtäter als auch im nahen Umfeld, in dem die meisten Übergriffe passieren. Aber auch Situationen auf dem Schulhof und auf der Straße (Mobbing, Petzen, Beschimpfung, Ausgrenzen, Prügelei, Erpressung, Beleidigung, Schlägerei, Streiten, Anmache) werden nachgestellt und ausführlich besprochen.

Dabei entdecken sie Stärken und Fähigkeiten, die sie oftmals zuvor gar nicht kannten! Das Training ermöglicht ihnen, über sich selbst hinauszuwachsen und ihre Erfahrung aus den Sicher-Stark-Kursen auch in den Alltag zu übernehmen. Die Selbstverteidigung ist sehr kindgerecht und einfach zu lernen.

Neugierig? Wie so ein Training unter realen Bedingungen aussieht, zeigt Ihnen dieses Video:       https://www.youtube.com/watch?v=FHUMBnTZiiI

Mehr Informationen zu diesem Kurs: 

Sicher-Stark-Kleingruppenkurse bei Ihnen zu Hause

 

Vermehrt bekommen wir in letzter Zeit Einzelanfragen von Eltern, die wir bisher vertrösten mussten, bis sich genügend Teilnehmer für einen Kurs an der Grundschule gefunden hätten.

Manchmal dauert das aber einfach zu lange...und Ihr Kind bräuchte die Schulung jetzt.

Können Sie sich aus Zeitmangel an der Grundschule Ihres Kindes nicht einsetzen? Oder ist es zu schwierig, dort etwas zu bewegen? Zu viele Gespräche sind nötig, um Förderverein, Schulleitung, Lehrerkollegium oder alle anderen Eltern zu überzeugen, eine Großveranstaltung durchzuführen? Die Schulturnhallen sind manchmal überbelegt? Der Schriftwechsel ist zu aufwendig?

Auf zum Sicher-Stark-Kurs im Wohnzimmer!

Dann machen Sie es sich einfacher. Rufen Sie Ihre Freunde und Bekannten an – diese kennen ja wiederum weitere Väter und Mütter – und fragen Sie an, ob sie ihr Kind mit einem Kindersicherheitstraining schulen lassen wollen. Die Kinder sollten etwa das gleiche Alter haben. Datum der Veranstaltung festlegen und an die Bundesgeschäftsstelle weitergeben. Und schon kommen die Experten zu Ihnen.

Was steckt hinter der Erlebnisschulung im Wohnzimmer?

Hier ist Mitmachen nicht nur möglich, sondern erwünscht! Sie als Gastgeber/in bereiten gemeinsam mit uns einen schönen Sicher-Stark-Tag für Ihr Kind vor, ganz nach dem Motto:

„Mein Kind wird sicher und stark. Mut tut gut!“

Spaß und Unterhaltung sind garantiert – und man lernt die Techniken und Tricks  mit dem führenden Experten in der Gewaltprävention in der Praxis für die Praxis.

Die Inhalte und Zeitdauer sind genau die gleichen wie bei einem Kurs in einer Grundschule. Nur die Gruppe (6 - 15 Kinder) ist wesentlich kleiner. Das Wohnzimmer, der Garten oder der Partykeller reichen für diese Gruppengröße in der Regel bereits aus.

 

Warten Sie nicht länger ab! Geben Sie Ihrem Kind den Schutz und die Sicherheit, die es in der heutigen Zeit benötigt. Denn leider werden jeden Tag Kinder entführt, missbraucht und/ oder sogar getötet.

 

Das Sicher-Stark-Training beinhaltet folgende Bausteine:

  • Gefahrenerkennung und -vermeidung
  • Selbstbehauptung (z.B. Nein-Sagen, Stimm- und Schreitraining)
  • Einführung in die Selbstverteidigung (im Garten, Spielplatz, Wiese)
  • konfliktlösende Rollenspiele
  • realitätsbezogene Rollenspiele

 

 

 

Bei Interesse finden Sie dieses und weitere Kursangebote auf unserer Homepage.

 

 

 

10     Was denken Sie über diesen Newsletter?

 

Liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Anika Gehlen und ich bin seit August 2014 für den Newsletter der Sicher-Stark-Initiative verantwortlich. Da dieser aber nicht mir, sondern in erster Linie Ihnen gefallen und vor allem helfen soll, bitte ich Sie freundlich um ein kurzes Feedback.

Das Beantworten der vorbereiteten Fragen dauert ca. 5 Minuten und ist mir eine große Hilfe. Und wer weiß, vielleicht finden Sie in der nächsten Ausgabe bereits eine Ihrer Anregung wieder!

Ich freue mich über konstruktive Kritik und bin gespannt, was Sie mir mitteilen möchten.

Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße,

Anika Gehlen

 

 

 

 

 

 

Herausgeber:

Bundespressestelle Sicher-Stark:
Anika Gehlen (V.i.S.d.P.)
Service-Tel.: 0180-5550133-2*  

 

Rückfragen und Anmerkungen bitte an:

Bundesgeschäftsstelle Sicher - Stark 
Service-Tel.: 0180-5550133-5*  
Service-Fax: 0180-5550133-0*

*0,14 Euro/Minute aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunkpreis max. 0,42 Euro/Minute

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir als soziale Einrichtung auf eine Teilfinanzierung über Telefonkosten angewiesen sind. Wir rufen Sie gern zurück.

 

 

 

Rückfragen und Anmerkungen für Presseanfragen bitte an:

Bundespressestelle Sicher - Stark 
Service-Tel.: 0180-5550133-2*  
Service-Fax: 0180-5 550133-0*

*0,14 Euro/Minute aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunkpreis max. 0,42 Euro/Minute

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir als soziale Einrichtung auf eine Teilfinanzierung über Telefonkosten angewiesen sind. Wir rufen Sie gern zurück.

 

Sollten Sie keine Informationen mehr wünschen, können Sie sich jederzeit abmelden.

 

 

Wir würden das sehr bedauern, respektieren aber selbstverständlich Ihren Wunsch. Wir sind ständig bestrebt, die Pressemeldungen für Sie zu optimieren und freuen uns diesbezüglich auf Ihr Feedback!