Die besten Tipps um Smartphone sicher zu machen

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Mehr Sicherheit durch Apps & Co – so surft die ganze Familie gefahrlos im mobilen Internet

Euskirchen, 10. Januar 2015 –  Handys waren gestern – wer heute mobil telefonieren möchte, greift gleich zum Smartphone. Denn der Funktionsumfang ist gewaltig: mobiles Internet, Mailprogramme und Social-Media-Dienste machen die kleinen Geräte zu mobilen Kommunikationszentralen, die im Dauerbetrieb immer mehr Aufgaben übernehmen. Doch mit Funktionsumfang und Nutzungsdauer steigen auch die Gefahren für die Nutzer. Denn Kriminelle suchen Schwachstellen, um gezielt Daten auszuspionieren und die Geräte zu manipulieren. 

Angriff auf Bankkonto und Privatsphäre

Die Gefahren sind vielfältig. Unbemerkt können Kriminelle zum Beispiel sogenannte Trojaner auf das Gerät schmuggeln, um die Kontodaten auszulesen, SMS mit TAN-Nummern abzugreifen und heimlich das Konto zu plündern. Ergattern sie Kreditkarten-Daten oder die Benutzerdaten von Online-Shops, können sie diese für eigene Shopping-Touren missbrauchen. Eine weitere Gefahr verbirgt sich in versteckten „Premium-SMS“-Diensten, vergleichbar mit den früheren „Dialern“. Sie sind in der Lage, unbemerkt SMS-Nachrichten an teure Sondernummern zu schicken. Der Nutzer sieht es erst auf der nächsten Rechnung.

Kinder und Jugendliche besonders bedroht von Cyber-Kriminellen

Opfer von mobilen Cyber-Übergriffen werden aber sind nicht nur Erwachsene, vermehrt rücken auch Kinder ins Visier der Angreifer. Denn inzwischen besitzt in Deutschland jeder dritte Grundschüler ein Smartphone, Tendenz weiter steigend. Das hat der Medienpädagogische Forschungsverbund herausgefunden. Deshalb zeigen wir Ihnen unter   
http://www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-computersicherheitskurs.cfm wie wir Ihren PC schützen können. 
Wir zeigen Ihnen die Top-10-Tipps, wie Sie Ihr Smartphon effektiv vor Gefahren schützen können, um ihnen ein sicheres mobiles Surfen zu ermöglichen.

10 wichtige TippsDie TOP-10-Family-Tipps zum sicheren mobilen Surfen mit Smartphone & Co:

1.Gewissenhaften Umgang mit den Geräten vermitteln: Aufklären statt verbieten. Sensibilisieren Sie Ihr Kind für die Herausgabe eigener Daten und schärfen Sie die Vorsicht gegenüber unbekannten Angeboten. Sie sind selbst unsicher, welche Fallen hier lauern und wünschen sich mehr Informationen? Kein Problem: Passende Literatur und Kurse zum Thema bieten umfangreiche Aufklärung.
2.Kindersicherung bei Eltern-Smartphone aktivieren: Ob „Kinderecke“ bei Windows 8, „Kids Place“ bei Android oder die Einschränkungsfunktion auf iPhone und iPad – alle Hersteller bieten inzwischen gezielte Funktionen an, damit Sie ihr eigenes Gerät sorgenfrei in die Hände von Kindern geben können.
3.Spezielle Kinderangebote: Kinderbrowser, Kindersuchmaschinen, Kinderchats – fast jeden Dienst gibt es inzwischen speziell für die ganz jungen Internetnutzer. Erkundigen Sie sich bei Experten, welches die sichersten Angebote sind und worauf man bei der Bedienung achten sollte.http://www.sicher-stark-team.de/sicher-stark-computersicherheitskurs.cfm
4.PIN aktivieren: SIM-Karte und Telefon bieten meist separate PIN-Sicherungen, deren Aktivierungszeit individuell einstellbar ist. Auch wenn eine PIN-freie Eingabe praktisch erscheint, verringert es den Schutz vor Fremdgebrauch.
5.Starke Passwörter: Verwenden Sie unterschiedliche PINs und kein Universalpasswort. Bestimmte Seiten im Internet ermöglichen Ihnen, die Passwortstärke zu messen.
6.Die richtige Sicherheitssoftware: Die Angebote reichen von Sicherheits-Apps, die genau eine Schutzfunktion erfüllen, bis hin zu umfangreichen Komplettlösungen in Form von „Mobile Security Suites“. Die meisten können sie vorab als kostenlose Testversion ausprobieren.
7.Vertrauenswürdige Quelle: Genauso wie bei einem PC gibt es Schadsoftware, die unter dem Deckmantel der Sicherheit daherkommt. Um Sicherheits-Apps zu beziehen, nutzen Sie die offiziellen Stores oder vergewissern Sie sich vor dem Download, dass die Quelle vertrauenswürdig ist.
8.Kostenlose vs. kostenpflichtige Angebote: So attraktiv kostenlose Angebote auch sind, oft bieten die kostenpflichtigen Varianten einen höheren Funktionsumfang und bessere Serviceleistungen. Nehmen sie sich Zeit für einen Vergleich und achten Sie darauf, dass Sie gezielt nach Software suchen, die für Ihr Betriebssystem zur Verfügung steht.
9.Neueste Updates: Nur wenn das Gerät immer auf dem aktuellen Stand zu Schadsoftware ist, kann es Sie zuverlässig schützen. Gehen Sie daher sicher, dass die Software laufend Updates bietet und aktualisieren Sie die Geräte.
10.Fernsteuerung überprüfen: Viele Smartphone-Typen bieten eine Fernsteuerungsfunktion für den Fall, dass das Telefon in falsche Hände gelangt. Diese reicht von einer Ortung zu einfachem Sperren des Bildschirms bis hin zum Löschen der kompletten Inhalte und Zurücksetzen in den „Fabrikzustand“. Machen Sie sich mit den Möglichkeiten vertraut, solange sich das Gerät in Ihrem Besitz befindet. Einige dieser Funktionen können nicht mehr aktiviert werden, wenn ein Dieb bereits zugeschlagen hat.
Starkes Kind
Aber die richtigen Apps helfen nicht nur, die Sicherheit im mobilen Internet zu erhöhen. Die Initiative Sicher-Stark bietet eine kostenlose App mit vielen wirkungsvollen Sicherheitstipps und Ratschlägen für Sie und Ihr Kind.
Download der App unter: 
Weitere Infos zur Sicher-Stark-Initiative: 
http://lernportal.sicher-stark.com/preisliste/ 
Mit freundlichen Grüßen 
Ihr Sicher-Stark-Team

 

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Herausgeber: 
Bundespressestelle Sicher-Stark:
Luisa Sieveking (V.i.S.d.P.)
Service -Tel.: 0180-5550133-2*
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Bundespressestelle Sicher-Stark
Service Tel.: 0180-5550133-2*
Service-Fax: 0180-5 550133-0*
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