Der Moderator Robert Biegert, die Sängerin Cora Lee und die Moderatorinnen Sabine Peper, Sabine Hering und Ruth Marquardt unterstützen mit ihrem Namen das Ziel des Sicher-Stark-Teams: Kinder sicher und stark zu machen, damit sie nicht Opfer von Gewalt und Missbrauch werden.
Sie ist eine deutsche Bundespolitikerin und war von 2005 bis 2009
Bundesministerin für Familie. Seit dem 17. Dezember 2013 war sie
Bundesministerin der Verteidigung im Kabinett Merkel. Sie war im Jahr
2009 Schirmherrin von Sicher-Stark.
"Wir sollten mehr Projekte fördern, die Kinder präventiv schützen und unterstützen, statt zu warten, bis sich das nächste schlimme Gewaltverbrechen ereignet hat."
TV-Journalist, Moderator und talk-social.de Gründer Tim Schlüter:
"Ein starkes Selbstbewusstsein mit der Fähigkeit auch mal "Nein" zu sagen, sind eine ganz wichtige Basis - ob in Sozialen Medien, oder im realen Leben."
Rennfahrerin, Model und Moderatorin Christina Surer:
"Ich bin gerade Mutter geworden und möchte mein Kind vor möglichen Gefahren schützen. Deshalb finde ich es wichtig, meine Tochter so zu erziehen, dass sie in kritischen Situationen genügend Selbstbewusstsein hat, um richtig zu reagieren und sich dadurch zu schützen."
Moderatorin Janine Mehner „Wir müssen früh anfangen, den Kindern ein Bewusstsein dafür zu geben, was erlaubt ist und was nicht. Je mehr Kinder wir erreichen, desto stärker wird unsere Gesellschaft. Ein essentielles Projekt, welches ich gern ehrenamtlich unterstütze.“
Schauspieler und Dichter Tuncay Gary
„Nicht nur in meiner Literatur- und Theaterwerkstatt für Kinder und Jugendliche ist es mir wichtig, Kindern auf Augenhöhe zu begegnen, auch ist es mir ein Anliegen, auf vielfältige Gefahren aus der Gesellschaft aufmerksam zu machen und zu sensibilisieren.“
Schauspieler & Sprecher Detlef Scholzen kommt aus Mönchengladbach und ist seit mehr als 25 Jahren in seinem Bereich Schauspiel tätig und genau so lange ist er im Sozialen Bereich aktiv und unterstützt diverse Hilfsprojekte.
Kinder lernen, sich gegen Missbrauch zu wehren!
Die Sicher-Stark-Initiative will helfen, eine Welt zu gestalten, in der Kinder nicht mehr Missbrauch oder Gewaltverbrechen zum Opfer fallen. Die Kinder sollen sich gesund entwickeln und frei entfalten können.
Ein Kind, das missbraucht wird, leidet Jahre oder sein ganzes Leben lang. In einer Gesellschaft, die Kinderrechte schützt und Kinder mit Würde und Respekt behandelt, sollte Missbrauch konsequent gesehen und bekämpft werden.
Wir möchten alle Grundschulkinder vor Missbrauch und Gewaltverbrechen schützen. Helfen Sie mit! Selbst ein kleiner Betrag oder Beitrag kann viel bewirken.
Bundestagsabgeordnete unterstützt die Sicher-Stark-Initiative
Renate Gradistanac
Mitglied des Deutschen Bundestages
Aktion "Trixi Löwenstark"
Renate Gradistanac würdigt in Dornstetten die bundesweiten Sicher-Stark-Kurse
Jacqueline Forberg hat in Dornstetten "Sicher-Stark-Schnupperkurse" für Mädchen organisiert. Dieses Sicher-Stark-Kursangebot gibt es bundesweit. In Dornstetten war die Resonanz überwältigend: Fast 150 Mädchen nahmen an den Kursen in der Stadthalle teil und ließen sich an drei Tagen von den Experten schulen.
Die Sicher-Stark-Kurse sollten Kindern spielerisch, aber mit allem nötigen Ernst zeigen, wie sie sich gegen Gefahren durch Dritte schützen können. "Ein solches Engagement sollte es öfter geben" - Renate Gradistanac, als SPD-Bundestagsabgeordnete in Berlin für dieses Thema zuständig, war bei ihrem Besuch von Jaqueline Forbergs Einsatz beeindruckt. "Ein tolles Angebot, das möglichst überall vorhanden sein sollte." Bei Gewalt gegen Kinder - vor allem in Missbrauchsfällen - sind auch häufig Jungen Opfer und diese, so Gradistanac, dürften, bei aller Bemühung um die Mädchen, auch nicht aus dem Blickfeld geraten.
Mit Humor und vielfältigen Methoden haben die Kursleiter, Diplom-Pädagogin Julia Schlegel und ihr Mitstreiter Ralf Schmitz, führender Experte in der Gewaltprävention an Grundschulen, schnell das Vertrauen und die Aufmerksamkeit der Mädchen gewonnen. Sie schafften es, ohne erhobenen Zeigefinger deutlich zu machen, zuallererst auf die eigene Sicherheit zu achten.
Initiatorin Jacqueline Forbergs hat es geschafft, viele Eltern für das Thema zu sensibilisieren. Nächstes Jahr will sie einen sechswöchigen Grundlagenkurs anbieten. Renate Gradistanac versprach, Kontakte zu vermitteln. "Wäre das von uns verabschiedete Präventionsgesetz durch den Bundesrat gegangen, dann hätte es für solche Projekte finanzielle Unterstützung gegeben.". Bitter sei es, dass man als ehrenamtlich Aktive erst auf Sponsorensuche gehen müsse, um solche Angebote finanzieren zu können. "Das muss in Zukunft einfach anders werden. Denn wenn wir es nicht schaffen, unsere Kinder im Vorfeld stark zu machen, dann machen wir etwas falsch."
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