Aktuell verzeichnet TikTok 800 Millionen aktive Nutzerinnen und Nutzer, von denen 41% zwischen 16 und 24 Jahren alt sind. Laut einer Umfrage in den USA ist TikTok unter Teenagern mittlerweile beliebter ...weiterlesen...
Gewaltpräventionskurs in Köln
Wie oft denken wir – gerade hier in unserer westlichen, modernen Welt – dass wir doch alles haben. Uns geht es gut, wir haben genug von allem. Und in vielerlei Hinsicht auch oft etwas zu viel. Und dabei vergessen wir, dass es gar nicht so viel braucht, um uns dieses „Genug“ wegzunehmen.
Nehmen wir einmal Krankheit: Auf einmal ist sie da und verändert das Leben von Grund auf. Oder Arbeit: Gerade haben wir sie noch, und im nächsten Moment kann sie auf einmal weg sein. Und ebenso ist es leider auch mit unserer Sicherheit. Und nicht nur mit unserer Sicherheit, sondern auch mit der von unseren Kindern. Denn wie oft hört man von schrecklichen Dingen, die gerade den Kleinsten von uns widerfahren. Und dann fragt man sich: Wo waren da die Eltern, die Freunde und die Familie? Ganz einfach: Nicht da. Und nicht aus böser Absicht, sondern weil wir nicht immer da sein können. Und auch nicht sollten. Denn auch...weiterlesen....
Zahl vernachlässigter Kinder in Thüringen
Im vergangenen Jahr gab es in Thüringen so viele Kindeswohlgefährdungen wie seit 2012 nicht mehr. In 1.600 Fällen stellten die Jugendämter des Freistaates eine Gefährdung von Jungen und Mädchen durch Vernachlässigung sowie körperliche und psychische Misshandlungen fest.
Am 17. Oktober veröffentlichte der Freistaat Thüringen unter Berufung auf einen dpa-Bericht beunruhigende Zahlen: Die Fälle von Kindeswohlgefährdung seien demnach im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Bei insgesamt fast 4.800 Verfahren der Jugendämter zur Einschätzung einer Kindeswohlgefährdung sei in mehr als 1.600 Fällen eine Gefährdung von Mädchen und Jungen festgestellt worden. Laut Zahlen des Statistischen Bundesamtes ist die Anzahl im Vergleich zum Vorjahr mit 280 Fällen um etwa ein Fünftel gestiegen. In 824 Fällen handelte es sich um akute, in 805 um latente Gefährdung der Kinder. Dabei ist ebenfalls zu erwähnen, dass die Zahl gestiegen ist, trotz tendenziell weniger Kinder in Thüringen durch die demografische Entwicklung. In 3.100 der 4.800 Prüfverfahren der Jugendämter konnte keine Kindeswohlgefährdung festgestellt werden. Dennoch sahen...weiterlesen...
Instagram verbessert Jugendschutz
Dass die sozialen Medien auf Kinder und Jugendliche selten positiven Einfluss haben, braucht kaum noch diskutiert werden. Da vermitteln ausgesprochen schöne Menschen seltsame Körperbilder, werden Konsum und Luxus als einzig erstrebenswert dargestellt, bis dahin, dass Islamisten und Rechtsextreme Kinder und Jugendliche für ihre Zwecke ködern. Inzwischen ist die Erkenntnis, dass Instagram, TikTok und Snapchat alles für ihren Profit tun, aber wenig für den Jugendschutz, sogar bis in die amerikanische Regierung und in die EU-Kommission durchgedrungen. Weshalb Ausschüsse des Senats in den USA Mr. Zuckerberg vor kurzer Zeit geradezu gegrillt haben. Doch es gibt Hoffnung, dass die Online-Medienunternehmen den Druck aus Politik und Gesellschaft zunehmen spüren.
Wegen Sanktions-Androhungen durch die US-Regierung hat Instagram, genauer der Konzern Meta, zu...weiterlesen....
Mein Kind ist rechts, was tun?
Was tun, wenn sich Jugendliche oder sogar schon Kinder der rechtsextremen Szene zuwenden, wenn plötzlich bisher geteilte gemeinsame Ansichten und Werte abgelehnt werden. Wenn Kinder sich menschenverachtend äußern, so dass es über die bekannten Rivalitäten unter Kindern hinaus geht?
Anzeichen, dass Kinder in den Einfluss von Rechtsextremen geraten, gibt es in vielfältiger Weise. Angefangen beim Kleidungsstil mit bei Rechtsextremen beliebten Marken wie Lonsdale oder Thor Steinar, bis hin zu aggressivem Verhalten gegenüber Kindern mit Migrationshintergrund oder antisemitischen Sprüchen. Andere Auffälligkeiten sind das sprunghafte Austreten aus den bisherigen Freundeskreisen. Musik mit rechten Parolen und Songtexten sind ebenso Grund für Aufmerksamkeit, wie auch Broschüren oder...weiterlesen....
Ab welchem Alter kann mein Kind alleine einkaufen gehen?
Unbeschränkt geschäftsfähig ist man bekanntlich erst mit 18 Jahren, also mit der Volljährigkeit. Schon ab einem Alter von sieben Jahren dürfen Kinder allerdings im Rahmen ihres Taschengeldes selbstständig einkaufen. Dabei sollten Eltern und Erziehungsberechtigte jedoch einige Punkte beachten.
Ein Eis im Schwimmbad oder eine Naschtüte am Kiosk kaufen Kinder mit ihrem Taschengeld gerne mal selbst. Es gehört für sie zu den ersten Schritten in ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben. Auch wenn Eltern oder Erziehungsberechtigte sie erste kleine Besorgungen im Supermarkt machen lassen, kann ihnen das ein positives Gefühl geben: Es stärkt ihr Selbstbewusstsein, auf eigene Faust zu agieren und etwas zum Familienhaushalt beizutragen. Außerdem werden Kinder auf diese Weise an den Wert von Geld herangeführt und bekommen ein Gefühl dafür, wie viel welche Produkte “wert” sind.
Jedoch existieren rechtliche Vorgaben, ab wann...weiterlesen.....
Internet-Zugang für Kinder einschränken – Aber wie?
Wenn die Kinder auf eigenen Wegen im Internet unterwegs sind, ob mit Smartphone oder Tablet, ist immer wieder die Rede davon, man solle dann Kindersicherungen einrichten. Um Kinder von ungeeigneten Websites fernzuhalten. So einfach es klingt, ist das in der Praxis nicht immer ganz einfach. Tatsächlich erlauben sowohl die WLAN-Router im Haus als auch viele Smartphones, den Internet-Zugang zu beschränken. Und das ist gerade bei jüngeren Kindern durchaus sinnvoll.
Der erste Schritt zur Einrichtung von Kindersicherungen beginnt oft beim WLAN-Router, dem zentralen Knotenpunkt Ihres Heimnetzwerks. Moderne Router bieten integrierte Funktionen zur Kindersicherung, die Ihnen ermöglichen, bestimmte Websites zu blockieren, den Internetzugang auf bestimmte Zeiten zu beschränken und Aktivitäten zu überwachen. Ein bisschen...weiterlesen...
Influencer*innen in Sozialen Medien
Immer mehr Kinder nutzen schon in jungem Alter selbstständig Smartphones, Laptops und Tablets und sind damit auch in Sozialen Medien unterwegs. Dort begegnen sie meist zwangsläufig sogenannten Influencern. Dabei können versteckte Werbung, verzerrte Wirklichkeitsdarstellungen oder Körperbilder und problematische Rollenbilder einen negativen Einfluss auf junge Heranwachsende ausüben. Welchen Einfluss haben diese Influencer*innen auf Kinder und was können Eltern ihren Kindern hier mitgeben?
Was sind Influencer*innen?
Auf Instagram, TikTok und YouTube sind zahlreiche Influencer*innen unterwegs. Ob Outfits, Rezepte, Sport oder Gaming – Influencer*innen sind die neuen Stars und geben vor, was gerade...weiterlesen...
Abenteuerland Internet
Auch wenn es manche Eltern kritisch sehen: Das Internet bietet Kindern unzählige Möglichkeiten zum Lernen, Spielen und Entdecken. Doch genauso wie im richtigen Leben drohen auch im digitalen Raum Gefahren, vor denen sich Kinder und Jugendliche schützen müssen. Die Eltern spielen dabei eine wichtige Rolle, indem sie ihren Kindern beibringen, sicher und verantwortungsbewusst mit den digitalen Medien umzugehen. Sie sind das Vorbild, nach dem sich Kinder dann doch gerne orientieren.
Zunächst einmal sollten Eltern sicherstellen, dass die Kinder grundlegende Sicherheitsmaßnahmen kennen und auch anwenden. Dazu gehört als erster Schritt die Installation einer Kinderschutzsoftware, die unerwünschte Inhalte blockiert und Online-Aktivitäten überwacht. Wichtig ist auch die Grundregel, dass Kinder niemals persönliche Informationen...weiterlesen...
Smartphones als Beziehungskiller
Vielleicht kennen Sie dieses Bild auch. Auf dem Spielplatz baggern die Kinder im Sandkasten, während die Eltern in ihr Smartphone vertieft auf den Bänken sitzen. Oder Eltern, die den Kinderwagen durchs Dorf schieben, aber in der Hauptsache am Bildschirm kleben. Eine jüngste Studie aus der Westschweiz warnt vor einem Problem in unseren Familien: Eltern, die ständig am Smartphone hängen, gefährden die Beziehung zu ihren Kindern. Nevena Dimitrova von der Fachhochschule Westschweiz betont, dass sowohl die Qualität als auch die Quantität der Eltern-Kind-Interaktion stark leidet, wenn die Eltern permanent durch ihre Smartphones abgelenkt sind.
Aus den USA gibt es bereits Zahlen dazu. Laut einer Umfrage geben 68% der Eltern zu, dass die Beziehung zu ihren...weiterlesen...
Stiftung Warentest warnt vor Spiele-Apps für Kinder
Als in den Achtziger Jahren die ersten Computer-Spiele für den PC auftauchten, war alles noch ziemlich harmlos. Spiele wie „Monkey Island“ oder „Commander Keen“ kamen ohne Gewalt oder Pornografie aus. Auch konnte man ein einmal gekauftes Spiel komplett spielen. Mit den heutigen Spiele-Apps für Smartphones hat sich das grundlegend geändert. Spiele-Apps sind ein Milliarden-Geschäft. Dementsprechend ausgefuchst sind die Methoden, die Spielenden bei der Stange zu halten, und Gewinne zu maximieren. Kinder sind da besonders gefährdet.
Die Stiftung Warentest hat sich 16 populäre Spiele-Apps angesehen und stieß auf Amokläufe, Hassbotschaften und Sexszenen. Ihr Urteil: Keine davon ist für Kinder empfehlenswert.
Als Beispiel die App „Roblox“. Eine Figur läuft die Straße entlang, in der Hand ein Maschinengewehr. Sie erschießt eine andere Figur, das Blut spritzt, der Täter lädt nach und knallt noch jemanden ab. Ein Spiel, das...weiterlesen...
Tagesschnupperkurs in Bonn
Das Sicher-Stark-Team hat es sich zum Ziel gesetzt, Kinder mit den Mitteln auszustatten, die sie genau dann benötigen, wenn niemand da ist, um ihnen zu helfen. Das kann auf dem Weg zur Schule, zu Freunden oder auch bei Verwandten sein. Kinder sind unsere Zukunft und deswegen gilt es diese Zukunft zu sichern und schützen.
Hilfe zur Selbsthilfe ist das Motto von Sicher-Stark und dafür veranstalten sie immer wieder Präventionskurse, um Kindern zu helfen, für sich selbst einzustehen. Diese Kurse müssen nicht immer nur in Einrichtungen wie Grundschulen oder Kindergärten stattfinden, auch in privaten Kursen können Kinder lernen, sich selbst zu schützen.
Am 01.06.2024 wird bei Frau Denise Heise in Bonn ein Kurs für zwanzig Kinder und ihre Eltern stattfinden. Begleitet wird dieser von Wolfgang Overkamp, Sozialpädagoge, Supervisor und Familientherapeut. Er hat..weiterlesen...
Der Weg zur Selbstständigkeit – Wichtige Tipps für Eltern
Eltern möchten ihre Kinder zu selbstständigen und eigenverantwortlichen jungen Menschen erziehen. Mit welchen Ansätzen das gelingen kann, wird in diesem Artikel erklärt.
Der Weg zur Selbstständigkeit – Wichtige Tipps für Eltern
Der Weg zur Selbstständigkeit ist ein langer Prozess, den Kinder mit ihren Eltern gemeinsam gehen müssen. Um diesen Schritt bestmöglich meistern zu können, gibt es einige tolle Tipps für Eltern:
- Den Kindern etwas zutrauen
Eltern sollten ihre Kinder ermutigen und ihnen neue Dinge auch aktiv zutrauen. Dabei hilft besonders verbale Bestätigung. Vorwürfe und Bevormundung sollten Eltern dabei immer vermeiden. Ein positiver Bestärkungssatz kann beispielsweise sein: „Komm, probier es direkt noch mal, beim nächsten Versuch schaffst du es.“ Kinder müssen spüren, dass Eltern ihnen etwas zutrauen und sie unterstützen, dadurch wird ihr Selbstbewusstsein positiv gefördert.
Kinder, die bevormundet oder überbehütet werden, trauen sich weniger häufig zu, Dinge selbst erfolgreich umzusetzen, und werden dadurch eher unselbstständig.
2. Autonomie des Kindes stärken
Kinder brauchen Raum, um eigene Entscheidungen zu treffen und dabei ihre Begeisterung für Dinge selbst entwickeln und aufrechterhalten zu können. Deshalb sollten Eltern es unterstützen, wenn Kinder sich...weiterlesen...
Gefahr für Kinder durch TikTok
Kinder und Künstliche Intelligenz (ChatGPT)
Zwar war es schon immer so, dass neue Technologien Eltern vor die Herausforderung stellen, die Chancen und Risiken für ihre Kinder abzuwägen. Anfang der Neunziger war es bei mir und meinem Sohn der Gameboy, heute sind es soziale Medien oder … Künstliche Intelligenz. Aktuell fordert „ChatGPT” Eltern und Erziehende heraus. ChatGPT ist ein Künstliches-Intelligenz-Modell, entwickelt von der Firma OpenAI.
Das Chatprogramm versteht Texteingaben und kann dazu sinnvolle Antworten erzeugen. Dabei greift es jedoch nicht, wie früher einmal, auf vorgefertigte Textbausteine zurück, sondern nutzt maschinelles Lernen, um auf die Eingaben zu reagieren. Die Antworten erzeugen die Programme basierend auf dem, was sie mit Daten aus dem Internet gelernt haben. Das Tool kann verwendet werden, um eine erstaunlich große Bandbreite an Aufgaben auszuführen wie das Erstellen von Texten, Zusammenfassungen oder Übersetzungen. Tatsächlich können neuere Modelle sogar fotorealistische Bilder erzeugen, die jedoch mit der ...weiterlesen...
Tagesschnupperkurs in Bornheim
Wir brauchen Kinder.
Das ist keine Frage, sondern eine Tatsache. Denn Kinder bedeuten Zukunft, neues Leben und neue Perspektiven. Und vor allem brauchen wir gesunde, starke und selbstbewusste Kinder, die diese, ihre und unsere Zukunft bauen können. Genau dafür brauchen die Kinder auch uns.
Denn sie sind neu in dieser Welt und müssen erst einmal lernen, sich in ihr zurechtzufinden. Es wäre schön, wenn dies nur bedeuten würde, ihnen zu zeigen, wie man Schnürsenkel zubindet, sein Bett macht und ein leckeres Essen auf den Tisch zaubert. Aber dem ist leider nicht so.
Denn so schön diese Welt auch ist, genauso schrecklich ist sie auch. Jeden Tag prasseln Unmengen von schlechten Nachrichten auf uns ein, sei es aus den Medien, unserem Umfeld oder auch in unserem...weiterlesen...
Grundschule in Düren schützt vor Gewalt und Mobbing
Der Schutz von Kindern ist wichtig. Sogar mehr als wichtig, denn Kindern gehört die Zukunft und wer Kinder schützt, schützt damit auch die Zukunft. Leider ist es aber dennoch so, dass nach wie vor jeden Tag unzählige Kinder Opfer körperlicher Gewalt werden, ob sie nun von Erwachsenen oder von Gleichaltrigen kommt. Und weil dies leider oft genau dann passiert, wenn kein Erwachsener da ist, um zu helfen, ist es umso wichtiger, den Kindern beizubringen, sich selbst zu wehren.
Genau zu diesem Zweck finden vom 29.04.24 bis 02.05.24 jeweils von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr im Verein der Freunde und Förderer der KGS Südschule e.V. mehrere Gewaltpräventionskurse für Grundschulkinder der dritten Klasse statt. Hier, in der Viktoriastraße 1 in 52351 Düren, werden die Kinder auf spielerische Art und Weise lernen, sich selbst und ihre Grenzen...weiterlesen....
Familienzentrum in Aachen schützt Kinder!
Dem Sicher-Stark-Team geht es darum, dass Kinder in Deutschland ohne Angst, ohne Gewalt und ohne Missbrauch aufwachsen können und sich zu gesunden, selbstbewussten Erwachsenen entwickeln, die unsere Gesellschaft voranbringen und prägen. Aber trotz allem gibt es immer noch Kinder in unserer Gesellschaft, die mit Dingen wie Missbrauch, Mobbing und Gewalt konfrontiert werden, ohne dass jemand dabei ist, der ihnen helfen könnte. Deswegen bietet die Bundesgeschäftsstelle Sicher-Stark-Team seit vielen Jahren Kindergärten, Vereinen und auch Privatpersonen die Möglichkeit, Sicher-Stark-Kurse mit ihnen zu organisieren, um Kindern das nötige Handwerkszeug mit auf den Weg zu geben, um sich in solchen Situationen wirksam und effektiv zur Wehr...weiterlesen...
Kindertagesstätte in Altenoythe macht Gewaltprävention!
Was kann man einem Kind im Vorschulalter eigentlich zum Geburtstag schenken? Außer Süßigkeiten, Luftballons und einen Tornister für die bevorstehende Einschulung. Was wäre ein wirklich innovatives und einfach mal anderes Geschenk? Ein Geschenk, an dem das Kind nicht „nur“‘ Freude hat, sondern das ihm möglicherweise auch noch anderweitig und langfristig weiterhilft? Ein Geschenk mit Perspektive …
Wie wäre es mit einem Gewaltpräventionskurs vom Sicher-Stark-Team?
„Ein Gewaltpräventionskurs soll ein gutes und spannendes Geschenk sein?“, fragen Sie nun möglicherweise etwas skeptisch. „Eines, an dem ein Kind Freude hat? Wie soll das denn...weiterlesen...
Gewaltpräventionskurs in Wörth am Rhein
Wie oft denken wir, gerade hier in unserer westlichen, modernen Welt, dass wir doch alles haben. Uns geht es gut, wir haben genug von allem. Und in vielerlei Hinsicht auch oft etwas zu viel. Und dabei vergessen wir, dass es gar nicht so viel braucht, um uns dieses „Genug“ wegzunehmen. Nehmen wir einmal Krankheit. Auf einmal ist sie da und verändert das Leben von Grund auf. Oder Arbeit. Gerade haben wir sie noch und im nächsten Moment kann sie auf einmal weg sein. Und ebenso ist es leider auch mit unserer Sicherheit. Und nicht nur mit unserer Sicherheit, sondern auch mit der von unseren Kindern. Denn wie oft hört man von schrecklichen Dingen, die gerade den Kleinsten von uns widerfahren. Und dann fragt man sich, wo waren da die Eltern, Freunde, Familie? Ganz einfach. Nicht da. Und nicht aus böser Absicht, sondern einfach, weil wir nicht immer da sein können. Und auch nicht sollten. Denn auch Kinder müssen lernen, mit Schwierigkeiten klarzukommen. Und nicht nur klarzukommen und...weiterlesen...
Handyverbot an Schulen: Mediensucht bei Kindern
Kinder und Heranwachsende kommen schon früh mit sozialen Medien und dem Internet in Berührung und besitzen häufig bereits im Grundschulalter ein eigenes Smartphone. 71 Prozent der Kinder und Heranwachsenden zwischen 6 und 18 Jahren besitzen in Deutschland nach Angaben des Digitalverbands Bitkom ein Smartphone. Dieses bringen die Kinder auch mit in die Schule, was für die Lehrkräfte ein immer größer werdendes Problem darstellt. Denn was die Schülerinnen und Schüler damit machen, ist oft nur schwer zu kontrollieren.
Smartphone-Verbot an Schulen?
Immer mehr Länder regieren auf die Smartphone-Problematik an Schulen: So hat jüngst Italien angekündigt, Smartphones und Tablets an Grund- und Mittelschulen grundsätzlich...weiterlesen...
Familienzentrum Krefeld macht Gewaltpräventionskurs!
Ob es uns gefällt oder nicht, unsere Welt ist nicht perfekt. Und auch Kinder müssen dies leider oft schon sehr früh erfahren. Jeden Tag werden in Deutschland Kinder mit der erschreckenden Tatsache konfrontiert, dass auch Erwachsene es nicht immer gut mit ihnen meinen, dass sie missbraucht und misshandelt werden. Die Experten vom Sicher-Stark-Team wissen das und wollen deshalb dafür sorgen, dass Ihre Kinder lernen, sich selbst zu schützen. Denn wo der Schutz von außen versagt, bleibt nur die Fähigkeit des Kindes auf Selbstschutz und diese gilt...weiterlesen...
Das Kinderschutzgesetz – Vorreiter für andere Bundesländer
Kinder und Heranwachsende haben ein Recht auf Schutz vor körperlicher, seelischer und sexueller Gewalt. Hier geht es sowohl um Prävention als auch um Intervention. Mitte November verabschiedete der saarländische Landtag ein neues Kinderschutzgesetz. Dieses ist ein zentraler Schritt zu einem umfassenden landesrechtlich verankerten Kinder- und Jugendschutz im Saarland.
Das Kinderschutzgesetz – Vorreiter für andere Bundesländer
Das saarländische Kinderschutzgesetz beinhaltet unter anderem diese maßgeblichen Elemente, um die Rechte von Kindern zu stärken und Kinder und...weiterlesen...
Safer Internet Day am 6. Februar 2024
Der Safer Internet Day ist ein jährlicher weltweiter Aktionstag für mehr Sicherheit im Internet. Jeden Februar setzen sich weltweit Unternehmen, Institutionen und Privatpersonen mit unterschiedlichen Projekten und Aktionen für ein besseres Miteinander im digitalen Raum ein. Im Fokus steht vor allem die Unterstützung von Kindern und jungen Heranwachsenden beim sicheren Umgang mit digitalen Medien. Der diesjährige Safer Internet Day findet am Dienstag, den 6. Februar 2024 statt.
Ziele des Safer Internet Day
2024 findet der Safer Internet Day bereits zum 21. Mal statt. Weltweit beteiligen sich inzwischen über...weiterlesen...
Medienumgang von Kindern und Jugendlichen – JIM Studie 2023
Die Medienwelt von Kindern und Heranwachsenden hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Mittlerweile gehören Smartphone, Tablet, Soziale Medien und die Internetnutzung ganz selbstverständlich zum Alltag vieler Kinder und Jugendlicher. Diesen Wandel zeigt die JIM-Studie mit ihren kontinuierlichen Erhebungen. Die Studie zeigt den Medienkonsum der 12- bis 19-Jährigen und erlaubt somit auch Rückschlüsse auf das Medienverhalten jüngerer Kinder.
Die JIM Studie 2023
Für die repräsentative Studie wurden in Deutschland vom 30. Mai bis 9. Juli 2023 insgesamt 1.200 Jugendliche im Alter...weiterlesen...
Gewaltpräventionskurs in der Nähe von Hamburg
Wie oft denken wir, gerade hier in unserer westlichen, modernen Welt, dass wir doch alles haben. Uns geht es gut, wir haben genug von allem. Und in vielerlei Hinsicht auch oft etwas zu viel. Und dabei vergessen wir, dass es gar nicht so viel braucht, um uns dieses „Genug“ wegzunehmen. Nehmen wir einmal Krankheit. Auf einmal ist sie da und verändert das Leben von Grund auf. Oder Arbeit. Gerade haben wir sie noch und im nächsten Moment kann sie auf einmal weg sein.
Und ebenso ist es leider auch mit unserer...weiterlesen...
Cybermobbing und die Gefahren dahinter...