Was macht Dein Kind im Internet?

Immer mehr Eltern fragen sich, wie sie die Sicherheit ihrer Kinder erhöhen können?

Die ersten Schritte im Netz

Viele Kinder im Vorschulalter sind schon neugierig auf die Netzwelt. Viele Eltern fragen sich deshalb, wie kann ich mein Kind schützen, ohne ihm Angst zu machen. Gibt es einen Ratgeber? Welche Tipps sind für welches Alter geeignet? Eine gute Möglichkeit für die Jüngsten das Netz zu entdecken, bietet das Lernportal von Sicher-Stark.  Wo finde ich kindgerechte Seiten, die intuitiv aufgebaut und werbefrei sind? Kinder sollen spielend lernen können und die Gefahren im Internet so gut es geht vermeiden. Wichtig ist, dass Eltern sich Zeit nehmen, um das Internet mit den Kindern zu erforschen. Das Lernportal ist deshalb in zwei Bereiche unterteilt worden. Ein Erwachsenenbereich für Eltern und Lehrkräfte und einen Bereich nur für die Kinder. Dort werden jede Woche neue Lerninhalte aufgeschaltet und es gibt eine Themengarantie. Sollte eine Frage noch nicht beantwortet sein - in dem umfangreichen Safer-Family-Kurs erhalten Sie innerhalb kürzester Zeit das Lernvideo dazu.

 

 

Es ist wichtig mit dem Kind über problematische Inhalte auf Webseiten zu reden und gemeinsame Vereinbarungen zu treffen. Genau darauf geht das Lernportal ein. Es gibt Kinderverträge, Surfverträge und viele Kapitel in hochwertigen Audio-/ und Videodateien. Es ist ein kompletter Elternratgeber von A bis Z und kein Thema bleibt offen. Die Vorlagen und Verträge können direkt ausgedruckt und schriftlich mit den Kindern festgehalten werden. So können Sie die Surfdauer am Tag oder pro Woche, feste Zeitfenster sowie bestimmte Kinderinhalte erfassen, die das Kind nutzen darf.

Generell ist es für Eltern ratsam, ein Auge darauf zu haben, was ihr Kind sich anschaut, verbreitet oder herunterlädt. 


Sicherheit im Netz

Durch die ausführliche Beschreibung der technischen Hilfsmittel können Eltern und Lehrkräfte die Sicherheit der Kinder enorm erhöhen. Auch die deutschlandweiten ersten Kinderwebinare helfen hier weiter. 

Alle (mobilen) Geräte im Haushalt direkt sichern

Ob stationär oder mobil, bei jedem Mediengerät, ob Kinder-PC, Computer, Tablet, Smartphone, IPad, IPhone oder Konsole, kann man Jugendschutzfunktionen aktivieren. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.

Die meisten Betriebssysteme bieten die Möglichkeit, in einem geschützten Bereich Angebote nach Altersangaben und gewisse Funktionen wie die Installation von Programmen einzuschränken. Hier helfen auch Kinderbrowser. Sie sollten Ihr Kind nicht mit einem Erwachsenenbrowser surfen lassen.

Im Safer Family Kurs erklären wir Ihnen in aller Ruhe, wie Sie alle Punkte an Ihren (mobilen) Geräten einrichten und ab(sichern).  

Eltern sollten die Verantwortung nicht an die Kinder abgeben, nur weil sie technisch nicht so fit oder überfordert sind. 

Wir helfen Ihnen gerne weiter. 

 

Jüngere Kinder benötigen Kinderschutzprogramme 

Kinder brauchen je nach Alter und Reife unterschiedliche Bewegungsräume im Netz. Jüngere Kinder sollten immer geschützte Surfräume nutzen und für ältere Kinder ab etwa zwölf Jahren sollten Jugendschutzprogramme installiert werden.

Die Eltern sollten die (Sicherheits)-Einstellungen regelmäßig überprüfen und den Zugang mit einem sicheren Passwort sperren.

Wir zeigen Ihnen im Safer-Family-Kurs wie Sie sich 50 Passwörter und mehr ganz einfach merken können. 

Geschützte Surfräume sind für Kinder sehr wichtig. Ein Kinderserver erleichtert den kindgerechten Start ins Netz. Dieser umfasst die geprüften Seiten der Kindersuchmaschinen sowie alle Webseiten mit einer Anbieterkennzeichnung bis zwölf Jahren. Viele Programme werden von der Kommission für Jugendmedienschutz empfohlen.

 

Auch mobil sicher surfen

Immer mehr Kinder in der Grundschule surfen mobil. Wichtig ist, den Schutz für mobile Geräte wie Smartphones oder Tablets so hoch wie möglich zu setzen. Das Angebot reicht von Programmen, die den Zugriff auf eine vorgegebene Auswahl an Apps beschränken, speziellen Kinder-Browsern, die das Surfen auf vorab geprüfte Websites beschränken bis hin zu Jugendschutz-Apps. Das Kursprogramm "Safer-Family" zeigt, wie es konkret geht.

 

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Daten und Urheberrechte schützen

Zum sicheren Surfen gehört auch der sorgsame Umgang mit persönlichen Daten. Eltern können ihr Kind für Datenspuren, sichere Passwörter und Urheberrechte im Internet z.B. bei Musik oder Filmen sensibilisieren und auf Datenfallen aufmerksam machen. Wir zeigen, wie es geht und Sie die Spuren Ihrer Kinder im Internet komplett wieder löschen können. 

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