Das bewährte Präventionsprogramm für Kitas, Grundschulen und Familienzentren

 Sicher-Stark-Konzept ©: Für starke, selbstbewusste und sichere Kinder

Kinder zu schützen heißt, sie stark zu machen. Das bundesweit bekannte und vielfach eingesetzte Sicher-Stark-Konzept © zählt zu den führenden Kinderschutz- und Gewaltpräventionsprogrammen in Deutschland. Mit über 25 Jahren Erfahrung unterstützt die (NPO) Non-Profit-OrganisationSicher-Stark-Team Kitas, Grundschulen und Familienzentren dabei, Kinder nachhaltig zu stärken – mit einem einzigartigen, praxisnahen Präventionskonzept.

Gewaltprävention in der Kita: Kinder frühzeitig stärken

Das Sicher-Stark-Konzept © richtet sich bereits an Kinder ab dem Vorschulalter und vermittelt ihnen spielerisch zentrale Fähigkeiten wie Selbstsicherheit, Aufmerksamkeit und Handlungsfähigkeit. Im Fokus der Präventionskurse stehen kindgerechte Übungen zu den Themen Selbstbewusstsein, Konfliktlösung, Gefahrenvermeidung und Verhalten in Notfällen – praxisnah und ...weiterlesen....

Prävention und Sicherheit Priorität haben müssen

Schulen sind Orte des Lernens, der Freundschaft und des Aufwachsens und sollen eigentlich sichere Orte für Kinder und Jugendliche sein. Dennoch kommt es immer wieder zu erschütternden Meldungen über Gewalt an Schulen. Angefangen mit Drohungen oder Messerangriffen bis hin zu geplanten Amokläufen. Bereits in diesem Jahr kam es in Europa zu solch tragischen Vorfällen. Am 10. Juni 2025 ereignete sich in Graz ein schwerer Amoklauf: Ein 21-jähriger ehemaliger Schüler betrat das Bundes-Oberstufenrealgymnasium und eröffnete mit einer Schusswaffe das Feuer. Zehn Menschen verloren ihr Leben, mehrere weitere wurden verletzt. Der Täter nahm sich anschließend das Leben. Ganz Österreich war erschüttert, die Stadt Graz befand sich im Schock, viele Familien trauerten.
Nur wenige Monate zuvor, am 4. Februar 2025, ereignete sich in Schweden ein weiteres Blutbad. In Örebro tötete...weiterlesen...

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Tagesschnupperkurs in Bonn

Das Sicher-Stark-Team hat es sich zum Ziel gesetzt, Kinder mit den Mitteln auszustatten, die sie genau dann benötigen, wenn niemand da ist, um ihnen zu helfen. Das kann auf dem Weg zur Schule, zu Freunden oder auch bei Verwandten sein. Kinder sind unsere Zukunft und deswegen gilt es diese Zukunft zu sichern und schützen. Hilfe zur Selbsthilfe ist das Motto von Sicher-Stark und dafür veranstalten sie immer wieder Präventionskurse, um Kindern zu helfen, für sich selbst einzustehen. So auch dieses Jahr, unter anderem in Bonn.
Am 01.06.2024 wird bei Frau Denise Heise ein Kurs für zwanzig Kinder und ihre Eltern stattfinden. Begleitet wird dieser von Wolfgang Overkamp, seines Zeichens Sozialpädagoge....weiterlesen....

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Sicher zur Schule – So können Eltern ihre Kinder auf den Schulweg vorbereiten

Der erste Schultag ist für Kinder und Eltern ein besonderes Ereignis. Denn mit ihm beginnt nicht nur ein neuer Lebensabschnitt, sondern auch ein bedeutender Schritt hin zu mehr Selbstständigkeit. Viele Kinder gehen nun zum ersten Mal regelmäßig allein zur Schule, sei es zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Der Schulweg birgt jedoch verschiedene Risiken: dichten Verkehr, unübersichtliche Kreuzungen, Ablenkungen durch Smartphones oder Kopfhörer und manchmal auch die Begegnung mit fremden Personen. Für jüngere Kinder ist es besonders schwer, Verkehrssituationen richtig einzuschätzen, da ihnen die Erfahrung fehlt und sie Gefahren anders wahrnehmen als Erwachsene. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Eltern ihre Kinder Schritt für Schritt auf den...weiterlesen...

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Frühe Aufklärung: Wie viel sollten Kinder schon wissen?

Warum ehrliche Gespräche über Körper, Gefühle und Sexualität von Anfang an wichtig sind

Wenn es um Sexualaufklärung geht, sind viele Eltern unsicher. Manche fragen sich, ob man Kinder nicht damit überfordert, wenn man zu früh über Sexualität spricht. Andere wiederum befürchten, dass ein zu spätes Ansprechen Gefahren birgt. Klar ist: Sexualaufklärung gehört zum Aufwachsen dazu und zwar nicht erst in der Pubertät.
Bereits kleine Kinder stellen Fragen wie: „Wie kommen Babys in den Bauch?“ oder „Warum sieht mein Körper anders aus, als bei meinem Bruder?“ Solche Fragen sind ganz normal und sollten altersgerecht beantwortet werden. Aufklärung heißt jedoch nicht, Kindern Details über Sexualität zu erzählen, die sie noch nicht verstehen können. Es geht vielmehr darum, ihnen Schritt für Schritt Wissen über den eigenen Körper, über Gefühle und über Grenzen zu vermitteln. So kann altersgerechte Aufklärung Kindern dabei helfen, ein gesundes Körperbewusstsein zu entwickeln und das...weiterlesen....

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Belästigung im Freibad

Wie wir unsere Kinder stark machen

Die Sonne scheint, das Wasser glitzert: Freibäder sind für viele Kinder und Jugendliche ein Ort der Freude und Freiheit. Doch leider kommt es dort immer wieder zu Situationen, in denen Mädchen, oder auch Jungen, sich unwohl fühlen, weil ihnen jemand zu nahe kommt. Solche unangemessenen Verhaltensweisen können sehr unterschiedlich aussehen: vom ständigen Fixieren mit Blicken über anzügliche Bemerkungen bis hin zu absichtlichen Berührungen oder dem Bedrängen im Wasser. Auch wenn diese Handlungen manchmal vermeintlich „harmlos“ wirken, können sie für Betroffene sehr belastend sein.

Es stärkt Kinder ungemein, wenn sie von Anfang an die richtigen Worte für alle Körperteile kennen – auch für die Intimbereiche. Wer seinen Körper benennen kann, lernt, sich in unangenehmen Momenten konkret ausdrücken zu können. Ebenso wichtig ist, Kinder darin...weiterlesen....

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Eltern heute: Mehr Nähe, mehr Freiheit – aber auch mehr Druck?

Eltern erziehen heute anders als noch vor einer Generation: Sie sind weniger streng, dafür emotional zugewandter, partnerschaftlicher und reflektierter. Sie wollen ihre Kinder stark machen, ohne sie zu bevormunden. Statt um Gehorsamkeit geht es ihnen darum, Selbstvertrauen, Resilienz und ein gesundes Selbstbild bei ihren Kindern zu stärken.
Dieser Trend hat gute Gründe. Viele Eltern wollen bewusst anders handeln als ihre eigenen Eltern, bei denen Gefühle oft keinen Platz hatten und autoritäre Erziehung selbstverständlich war. Studien zeigen außerdem, dass ein einfühlsamer Erziehungsstil langfristig das Vertrauen zwischen Eltern und Kindern stärkt und deren psychische Gesundheit fördern kann.

Zwischen Anspruch und Alltag

Doch dieser neue Anspruch bedeutet auch mehr Energieeinsatz und kann zur Belastung werden. Moderne Eltern wollen nicht nur Regeln aufstellen, sondern ihren Kindern auch jede Entscheidung erklären und hinterfragen. Sie wollen Emotionen auffangen, zuhören, vermitteln. Gleichzeitig sollen sie aber auch arbeiten, den Familienalltag organisieren und Zeit für sich selbst finden.
Das Ideal: Kinder sollen in einer Atmosphäre aufwachsen, in der sie sich frei entfalten können, ohne Angst vor Strafe oder...weiterlesen....

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Körperbild bei Kindern stärken

Wie Eltern im Sommer Selbstwert fördern können!

Es ist ein ganz alltäglicher Moment: Ein Kind betrachtet sich nachdenklich im Spiegel oder zögert, die T‑Shirt‑Ärmel hochzukrempeln, während draußen die Sonne scheint. Gerade in den warmen Monaten wird der eigene Körper sichtbarer – beim Schwimmen, beim Sport, auf Urlaubsfotos. Für viele Mädchen und Jungen ist das häufig die Zeit, in der erste Unsicherheiten gegenüber dem eigenen Körper auftauchen können. Plötzlich tauchen Fragen auf wie: „Bin ich zu dick? Bin ich zu dünn? Sehe ich irgendwie komisch aus?“

Diese Fragen entstehen oft bereits früher, als Erwachsene denken. Selbst Grundschulkinder entwickeln schon ein erstaunlich festes Bild vom eigenen Körper. Und dieses Bild wird geprägt von ganz unterschiedlichen Einflüssen, wie beiläufigen Bemerkungen im Familienalltag, abwertende Sprüche von Gleichaltrigen oder idealisierte Körperbilder aus den sozialen Medien. All das kann zusammen dafür sorgen, dass Kinder beginnen, sich mit anderen zu vergleichen, und dabei immer wieder das Gefühl haben, nicht „gut genug“ zu sein. Problematisch ist vor allem, wenn sich diese Unsicherheit festsetzt. Dann kann sie den Alltag belasten, das Selbstwertgefühl schwächen und später sogar in Essstörungen oder andere psychische Probleme münden. Deshalb ist es wichtig, dass Eltern nicht erst eingreifen, wenn der Leidensdruck...weiterlesen....

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Handy weg, Blick aufs Kind!

Warum Aufsicht im Schwimmbad lebenswichtig ist

Sommerzeit ist Badezeit! Für Kinder gehört das Planschen im kühlen Wasser zu den schönsten Momenten der Ferien. Doch während der Nachwuchs mutig ins Wasser springt und ausgelassen spielt, sind viele Eltern oft vom Smartphone abgelenkt. Natürlich sind Handys aus dem Alltag kaum noch wegzudenken – am Beckenrand kann jedoch schon ein kurzer Blick aufs Display fatale Folgen haben und dazu führen, dass Eltern den Überblick verlieren.
Expert:innen aus Schwimmverbänden und Sicherheitsorganisationen beobachten seit Jahren, dass immer mehr Unfälle beim Baden passieren, weil Eltern im entscheidenden Moment nicht hinschauen. Laut der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) sind im Jahr 2024 in Deutschland insgesamt 411 Menschen ertrunken – deutlich mehr als noch 2021, als es 299 Todesfälle gab. Besonders tragisch ist, dass darunter auch 14 Kinder unter zehn Jahren waren.

Gefahren in Badeseen und Flüssen

Neben überfüllten Schwimmbecken bergen auch Badeseen und Flüsse besonders hohe Risiken. Laut der DLRG-Präsidentin Ute Vogt gehen die meisten tödlichen Badeunfälle auf offene Gewässer zurück, insbesondere weil dort Strömungen unterschätzt werden. Viele Expert:innen raten sogar grundsätzlich davon ab, Kinder in Flüssen schwimmen zu lassen. Gerade Nichtschwimmer:innen und unsichere Schwimmer:innen sind hier besonders gefährdet. Häufig können Kinder trotz...weiterlesen....

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Medienkompetenz statt Verbote: Warum Kinder digital stark gemacht werden müssen

Smartphone in der Hand, Kopfhörer im Ohr, TikTok auf dem Bildschirm – für viele Kinder gehört digitale Kommunikation längst zum Alltag. Oft früher, als Erwachsene es erwarten oder sich wünschen. Zwischen Chats, Videos und Challenges bewegen sich schon Grundschulkinder ganz selbstverständlich in digitalen Räumen. Doch mit dieser Freiheit gehen Herausforderungen einher: Cybermobbing, Desinformation und Suchtverhalten sind reale Risiken, denen Kinder nicht schutzlos ausgeliefert sein sollten. Immer häufiger wird deshalb der Ruf nach klaren Grenzen laut – bis hin zu Forderungen nach einem generellen Social-Media-Verbot für Kinder unter 14 Jahren. Doch lassen sich Probleme wirklich lösen, indem man sie verbietet?

In der aktuellen Debatte um ein mögliches Social-Media-Verbot für Kinder unter 14 Jahren spricht sich Bundesbildungs- und Familienministerin Karin Prien (CDU) für diese Altersgrenze aus, um Kinder und Jugendliche besser vor extremistischen, pornografischen und suchtgefährdenden Inhalten zu schützen. Die Präsidentin des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbands (BLLV), Simone Fleischmann, äußerte sich dazu im Bayerischen Rundfunk jedoch kritisch. Sie hält ein solches...weiterlesen...

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Fake News erkennen: Wie Eltern ihre Kinder stark machen

Tipps für mehr Medienkompetenz und kritisches Denken in der Familie

Digitale Inhalte erreichen Kinder heute häufig, noch bevor diese gelernt haben, Informationen kritisch zu hinterfragen. Zwischen Erklärvideos, Challenges und Chats tauchen immer wieder auch Falschmeldungen, manipulierte Bilder oder Halbwahrheiten auf. Deshalb ist es wichtig, dass Eltern ihre Kinder aktiv beim Aufbau von Medienkompetenz begleiten.

Aufklären statt abschotten

Fake News wirken häufig durch starke Gefühle: Angst, Wut oder Mitleid. Gerade Kinder können solche Impulse schwer einordnen. Ein erster Schritt ist, Medien gemeinsam zu nutzen: Wer beim Scrollen, Googeln oder Videoschauen dabei ist, kann Fragen aufgreifen und ins Gespräch kommen. Hilfreich ist es, Inhalte zu hinterfragen: Woher kommt diese Nachricht? Was will sie bewirken? Wer profitiert davon? Und: Fühle ich mich dadurch vielleicht beeinflusst?

Wie können Fake News überprüft werden?

Wie können Fake News überprüft werden?

Fünf alltagstaugliche Tipps für Familien

1. Gemeinsam prüfen statt blind teilen

Sensationelle Meldungen oder dramatische Bilder sollten zum Innehalten führen. Ist diese Meldung glaubwürdig? Schon eine einfache Google-Suche nach der Überschrift kann oftmals zeigen, ob andere Medien darüber berichten oder ob die Quelle fragwürdig ist.

2. Auf Sprache und Machart achten

Viele Falschmeldungen verraten sich durch reißerische Formulierungen, emotionale Übertreibung oder schlechte Rechtschreibung. Auch das Fehlen einer nachvollziehbaren Quelle ist ein Warnsignal.

3. Gefühle besprechbar machen

Kinder können lernen, ihre Reaktionen zu benennen – etwa: „Das macht mir Angst.“ Das schafft emotionale Distanz und...weiterlesen....

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Erziehung mit Herz und Haltung: Die 5 wichtigsten Regeln für starke, empathische Kinder

Wie Eltern mit klaren Werten Orientierung geben und Kinder zu verantwortungsvollen Persönlichkeiten heranwachsen

In einer Welt, die immer komplexer wird, suchen viele Eltern nach verlässlicher Orientierung: Was brauchen Kinder wirklich, um selbstbewusst, rücksichtsvoll und verantwortungsvoll groß zu werden? Zahlreiche Studien und Praxiserfahrungen zeigen: Es sind nicht strenge Regeln oder Perfektion, sondern vor allem eine wertschätzende Haltung und gelebte Vorbilder, die langfristig Wirkung zeigen. Fünf grundlegende Prinzipien der Erziehung haben sich dabei besonders bewährt und lassen sich ganz einfach im Alltag umsetzen.

1. Höflichkeit – Respekt beginnt im Kleinen

Kinder lernen durch Nachahmung. Wer sich im Alltag höflich verhält – etwa die Kassierer*innen im Supermarkt freundlich grüßt oder sich beim Kind fürs Tischdecken bedankt, zeigt, dass Höflichkeit nicht nur eine Floskel ist, sondern echte Wertschätzung ausdrückt. Wird diese Haltung von den Eltern selbstverständlich gelebt, übernehmen Kinder sie ganz...weiterlesen....

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Sicherheit für Kinder unterwegs – 5 Tipps für Eltern

Wenn Kinder allein zur Schule gehen, Freunde besuchen oder zum Sport fahren, stellt sich für Eltern oft die Frage: Wie kann ich mein Kind auf mögliche Gefahren vorbereiten –, ohne es zu verunsichern? Die bundesweite Sicher-Stark- Non-Profit-Organisation (NPO) gibt konkrete Tipps, wie Eltern ihre Kinder stärken und ihnen Sicherheit für unterwegs vermitteln können.

Starke Kinder sind sicherer unterwegs

Kinder, die ihre eigenen Grenzen kennen und gelernt haben, auf ihr Bauchgefühl zu hören, können auch in schwierigen Situationen meistens besser reagieren. Die Initiative Sicher-Stark empfiehlt daher Eltern, mit ihren Kindern frühzeitig über typische Alltagssituationen zu sprechen, in denen sie allein unterwegs sind, wie etwa auf dem Schulweg, an der Bushaltestelle oder beim Spielen in der Nachbarschaft.
Wichtig dabei ist es, die Kinder nicht zu verängstigen, sondern ihnen altersgerecht und mit klaren Botschaften zu vermitteln, wie sie sich schützen und Hilfe holen können. Entscheidend ist dabei, Sicherheit und Handlungskompetenz durch Gespräche, Übungen und Vertrauen zu fördern.

Fünf Tipps für mehr Sicherheit

  1. Realistische Vorbereitung:
    Üben Sie gemeinsam mit Ihrem Kind typische Wege und besprechen Sie, was in bestimmten Situationen zu tun ist – z. B. wenn es sich unwohl fühlt oder angesprochen wird.
  2.  Grenzen ernst nehmen:
    Bestärken Sie Ihr Kind darin, „Nein“ zu sagen – auch gegenüber Erwachsenen. Das ist ein wichtiger Schritt, um sich abzugrenzen und Hilfe zu holen.
  3. Notfallstrategien besprechen:
    Erklären Sie Ihrem Kind altersgerecht, wie es in einer Notsituation Hilfe holen kann – etwa, indem es geziel....weiterlesen....

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Cyber-Grooming: Wenn Vertrauen zur Waffe wird

Wie Kinder online in Gefahr geraten und was Eltern dagegen tun können

Der Alltag vieler Kinder und Jugendlicher spielt sich längst auch online ab. Sie schreiben Nachrichten, tauschen Bilder aus, spielen gemeinsam oder suchen nach Gleichgesinnten in sozialen Netzwerken. Was dort wie harmlose Kommunikation beginnt, kann allerdings zur Falle werden – vor allem, wenn Erwachsene gezielt versuchen, das Vertrauen junger Menschen zu missbrauchen, um sexuelle Kontakte anzubahnen. Dieses Vorgehen nennt sich Cyber-Grooming – und es betrifft mehr Kinder, als viele Eltern glauben.

Was passiert beim Cyber-Grooming?

Cyber-Grooming bezeichnet den Versuch von Erwachsenen, über das Internet eine emotionale Beziehung zu Minderjährigen aufzubauen, um sie im weiteren Verlauf zu sexuellen Handlungen zu drängen oder diese gezielt vorzubereiten. Die Täter geben sich dabei häufig als Gleichaltrige aus, machen Komplimente, zeigen Mitgefühl und wirken interessiert. So entsteht ein Vertrauensverhältnis, das ihnen den...weiterlesen....

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Kinder sicher im Netz begleiten – Tipps für Familien

Wie Eltern digitale Kompetenzen stärken – mit Unterstützung von Sicher und Stark

Digitale Medien sind Alltag für Kinder: Sie schauen Videos, spielen, chatten oder lernen online. Doch mit den Chancen kommen auch Risiken – etwa durch Werbung, problematische Inhalte, Cybermobbing oder Datenmissbrauch.
Eltern stehen vor der Aufgabe, ihre Kinder zu schützen, ohne sie ständig zu kontrollieren.

Die Bundesgeschäftsstelle Sicher und Stark unterstützt Familien, Bildungseinrichtungen und Fachkräfte seit über 20 Jahren mit praxisnahen Medienkompetenztrainings. In Computerschulungen und Webinaren vermitteln IT-SicherheitsexpertInnen, MedienpädagogInnen und PsychologInnen, wie Kinder sich sicher im Netz bewegen – und wie Eltern sie dabei kompetent begleiten können.
Die Schulungen finden vor Ort in Kitas, Schulen, Familienzentren oder online statt und richten sich flexibel nach den jeweiligen Bedürfnissen; für mehr digitale Sicherheit im Familienalltag.

Datenschutz von Anfang an: Persönliche Daten schützen

Kinder geben oft unbedacht Informationen über sich preis. Eltern sollten früh vermitteln, dass Daten wie Name, Adresse oder Schule nicht einfach ins Netz gehören.
Das können Sie tun...weiterlesen....

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Sicher-Stark-Konzept © mit Feedback

Einzigartige Stärkung der Sicherheit und des Selbstbewusstseins von Kindern

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Ihnen heute das bundesweit umgesetzte und bewährte Kinderschutzkonzept „Sicher Stark“ vorstellen, das speziell darauf ausgerichtet ist, Kindern wichtige Fähigkeiten zur Stärkung ihrer Sicherheit und ihres Selbstbewusstseins zu vermitteln. Als Leitung eines Familienzentrums, eines Kindergartens oder einer Familienstätte wissen Sie, wie wichtig es ist, Kindern ein sicheres und unterstützendes Umfeld zu bieten, in dem sie sich optimal entwickeln können.

Warum das Sicher-Stark-Team?

Das Sicher-Stark-Team ist eine NPO (Non-Profit-Organisation) mit einem der führenden, bundesweit einzigartig Kinderpräventionskonzept und kann über ein Vierteljahrhundert Erfahrung vorweisen.

Referenzen und Erfolge

„Sicher Stark“ hat bereits zahlreiche Familienzentren und Kitas erfolgreich unterstützt. Hunderte von Rückmeldungen und viele Referenzen von zufriedenen Einrichtungen bestätigen den Erfolg dieses Präventionkonzept:

  • Familienzentrum Rubenstraße, Duisburg: „Das ‚Sicher Stark‘-Programm hat unseren Kindern geholfen, selbstbewusster und sicherer zu werden. Die Trainer waren professionell und einfühlsam, und die Kinder haben mit Begeisterung teilgenommen.“
  • Kita Buddelkiste, Opladen: „Wir sind begeistert von den positiven Veränderungen, die wir bei unseren Kindern nach der Teilnahme am ‚Sicher Stark‘-Programm beobachtet haben. Die Kinder sind selbstbewusster und wissen, wie sie sich in schwierigen Situationen verhalten sollen.“
  • Kindergarten Maria Montessorie: „Das Programm hat unsere Erwartungen übertroffen. Die Kinder haben nicht nur wichtige Sicherheitsfähigkeiten gelernt, sondern auch ihr Selbstvertrauen gestärkt. Wir können ‚Sicher Stark‘ uneingeschränkt weiterempfehlen.“

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Kinder sicher im Netz begleiten – Tipps für Familien

Wie Eltern digitale Kompetenzen stärken mit Unterstützung von Sicher und Stark

Digitale Medien sind Alltag für Kinder: Sie schauen Videos, spielen, chatten oder lernen online. Doch mit den Chancen kommen auch Risiken – etwa durch Werbung, problematische Inhalte, Cybermobbing oder Datenmissbrauch.

Eltern stehen vor der Aufgabe, ihre Kinder zu schützen, ohne sie ständig zu kontrollieren.

Die Bundesgeschäftsstelle Sicher und Stark unterstützt Familien, Bildungseinrichtungen und Fachkräfte seit über 20 Jahren mit praxisnahen Medienkompetenztrainings. In Computerschulungen und Webinaren vermitteln IT-SicherheitsexpertInnen, MedienpädagogInnen und PsychologInnen, wie Kinder sich sicher im Netz bewegen – und wie Eltern sie dabei kompetent begleiten können.

Die Schulungen finden vor Ort in Kitas, Schulen, Familienzentren oder online statt und richten sich flexibel nach den jeweiligen Bedürfnissen; für mehr digitale Sicherheit im Familienalltag....weiterlesen...

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