Sicher-Stark-Newsletter für Juli, August, September 2014

1. Kostenlose App gegen Kindesmissbrauch 2. Neue Fördermittel für Gewaltprävention an Grundschulen 3. Neues Schulbuch 4. Materialien für Spender /Förderer/ Sponsoren / Unterstützer 5. An Eltern, die die (Internet-)Sicherheit ihrer Kinder erhöhen wollen, aber nicht wissen, wo sie beginnen sollen. 6. Stopp! Kinder wehren sich – Sicherheitsschulung im Ev. Kindergarten7. Wie Sie uns mit Ihrer Arbeitskraft unterstützen können 8. Unsere Kursangebote für Sie

 

 Juli-August-September 2014 

 


Sehr geehrte Damen und Herren,


wir möchten Sie alle 2 Monate über die neusten Presseberichte,
Fördergelder zur Gewaltprävention, Feedback von Eltern, Lehrkräften und
Kinder und was sonst noch alles GEGEN KINDESMISSBRAUCH erreicht
wurde informieren.
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Eine sehr schöne animierte Version können Sie direkt über diesen Link
anschauen oder auch downloaden


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1. Kostenlose App gegen Kindesmissbrauch

Die kostenlose Sicher-Stark-App für Android, Windows, IOS und OS steht im
Google Play Store, App Store und Windows Store zum Download bereit. So
erhalten Sie alle Beiträge, Fotos, Tipps und Ratschläge, wie Sie Ihr Kind
schützen können, von der Webseite vollständig auf dem Smartphone.
In der Standardkonfiguration sieht man neue Beiträge direkt nach der
Veröffentlichung. Für die Navigation durch die Artikel stehen eine Listenansicht
und große Vorschaubilder bereit.
Thematisch deckt die kostenlose Sicher-Stark-App den ganzen Bereich der
Gewaltprävention ab. Die Kinder lernen, sich richtig zu verhalten, auch wenn sie
allein sind: sowohl gegenüber einem Fremdtäter als auch im nahen Umfeld, wo
die meisten Übergriffe stattfinden. Aber auch Situationen untereinander auf dem
Schulhof und auf der Straße, Mobbing, Beschimpfung, Ausgrenzung, Prügelei,
Erpressung, Beleidigung, Schlägerei, Streiten, Anmache und Internetgefahren
werden in den Berichten behandelt.
Die Sicher-Stark-App bringt viele kostenlose Tipps und Ratschläge für Sie und
Ihr Kind ohne Aufforderung zum Kauf einer "Android-Pro-Version". Massenhafte Werbung, versteckte Kosten oder aufdringliche Anzeigen werden durch den
Download der Sicher-Stark-App nicht anfallen.
Unterwegs im mobilen Netz, zu Hause im Heimnetzwerk oder einfach immer,
egal wo man sich gerade befindet, erhält man neue, wirkungsvolle
Sicherheitstipps.
Download der App unter:

App für Android downloaden

App für Apple downloaden

App für Windows Phone downloaden

Weitere Infos zu der Sicher-Stark-Initiative:

 

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2. Neue Fördermittel für Gewaltprävention an Grundschulen

(Eu 22-05-14) Nach wie vor fallen Kinder Gewaltverbrechen und sexuellem
Missbrauch zum Opfer. Viele Eltern fühlen sich hilflos. Einerseits wollen sie
ihren Kindern Raum für eigene Lebenserfahrungen verschaffen und
andererseits leben sie mit der Angst, dass Ihre Sprösslinge den möglichen
Gefahren des Alltags nicht gewachsen sind. Gerade das Surfen im Internet
bringt eine Reihe von Gefahren mit sich. Kinder müssen aber lernen, diese
Gefahren zu erkennen und damit umzugehen. Sie müssen lernen, sich auch ohne schützende Hände richtig verhalten zu können. Denn nur so werden sie
selbstbewusst und können Gefahrensituationen sicher begegnen. Umso
wichtiger ist es, mit Kindern bereits im Grundschulalter Präventionsarbeit zu
leisten und ihre Stärken zu fördern.
Die Sicher-Stark-Organisation - Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft
Prävention und Prophylaxe - hat sich die Persönlichkeitsförderung der Kinder
seit nun mehr als 15 Jahren erfolgreich zur Aufgabe gemacht. Über 500.000
Kinder wurden bereits erfolgreich geschult.
Für Projekte im sozialen Bereich fehlen allerdings häufig die Mittel an
Deutschlands Schulen. Gut zu wissen, dass Grundschulen einmal im Jahr
Zuschüsse für Projekte im Bereich der Gewaltprävention erhalten können. Die
Sicher-Stark-Stiftung bietet auf Antrag Gelder für Projekte im Bereich der
Gewaltprävention, siehe:
Die gemeinnützige Sicher-Stark-Stiftung macht mit einem außergewöhnlichen
Konzept Schulkinder sicher und stark, damit sie Gewaltverbrechen und
sexuellem Missbrauch nicht mehr hilflos ausgeliefert sind. Die Schulkinder
werden in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt: Sie lernen, NEIN zu sagen und
ihre Stärken zu erkennen sowie sich mental und physisch zu schützen.
Einzigartig in Deutschland sind die sogenannten Realitäts-Checks.
Weitergehende Informationen sind auf der Website zu erhalten.
Die Mittel wurden der Sicher-Stark-Stiftung durch Social-Sponsoring-Maßnahmen zur Verfügung gestellt.


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3. Neues Schulbuch

Viele Eltern holen und bringen ihr Kind lange Zeit mit dem Auto zur Schule,
obwohl der Weg eigentlich nicht so weit ist. Sie haben keine Zeit, um es selbst
zu Fuß zu begleiten und haben Angst vor den Gefahren für das Kind.
Irgendwann jedoch wird das Kind unweigerlich den Schulweg ohne die Eltern zurücklegen müssen, gleich, wann es sein wird. Und darauf sollte es frühzeitig
vorbereitet werden.
Ralf Schmitz, der Sicherheitsexperte des Sicher-Stark-Teams aus Euskirchen,
hat sein neues E-Book ( ISBN 978-3-9812954-5-0) „Die besten Tipps zur
Einschulung. Ratgeber zur Schulwegsicherheit“ genau diesem Thema
gewidmet:
Wie machen Eltern ihr Kind fit für die neue Schule und den Schulweg? Der
Ratgeber beginnt bei den Einschulungsvoraussetzungen für Kinder, gibt
Kriterien für die Wahl der richtigen Grundschule an die Hand, vermittelt viele
kreative Anregungen und Tipps zur Vorbereitung und Gestaltung des 1.
Schultags und bietet eine umfassende Information über sein Kernthema: „Der
sichere Schulweg!“
Selbstverständlich sollte das Kind, sofern möglich, von den Eltern oder anderen
Vertrauenspersonen begleitet werden oder den Schulweg zumindest mit einer
Gruppe Schulkinder zurücklegen. Jedoch sollte es dennoch auf Situationen wie
das Auto am Straßenrand, dessen Fahrer es anlocken möchte, vorbereitet sein
und wissen, wie es sich am besten verhält.
Dies und andere hilfreiche Tipps und Anleitungen zu den Themen Einschulung,
Wahl der Grundschule, der richtige Schulranzen, was kommt in die Schultüte
und Vorbereitung auf den 1. Schultag findet sich in dem hoch praxisbezogenen
Ratgeber mit To-Do-Listen, einer Checkliste und vielen Hinweisen auf
weiterführende Internetseiten. Das E-Book ist als Arbeitsbuch für die Familie
gedacht, denn nur, was man macht und übt, bleibt auch im Gedächtnis haften.

Hier bestellen

 

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4. Materialien für Spender/Förderer/Sponsoren/Unterstützer

Sie wollen Gutes mit Ihrer Firma, Unternehmen/Konzern tun?
Sie wollen mit Ihrem Engagement in der lokalen, regionalen oder bundesweiten
Zeitung erscheinen und zusätzlich auch im Radio und Fernsehen. Wir können
das ermöglichen.
Rufen Sie uns einfach an:
Sponsoringhotline:
Marketinghotline:
0180 / 555 01 33-2* (0,14 Euro/min*)
0180 / 555 01 33-4* (0,14 Euro/min*)
0180 / 555 01 33-5* (0,14 Euro/min*)


Sie wollen eine Spende tätigen? Hier unser Spendenkonto.

Sparda Bank West
Konto: 1004261879
BLZ: 370 605 90
BIC: GENODED1SPK
IBAN: DE96370605900004261879

 

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5. An Eltern, die die (Internet-)Sicherheit ihrer Kinder erhöhen wollen, aber nicht wissen, wo sie beginnen sollen.


Viele Eltern sind überfordert, wenn sie hören, dass ihr Kind nicht nur in der Schule, sondern auch im Internet gemobbt wird.
Was also tun, wenn mein Kind im Internet gemobbt wird und ich ihm helfen will?
Ralf Schmitz, der führende Experte in der Gewaltprävention an Grundschulen,
gibt hier einige Tipps, wie Eltern sich richtig verhalten und ihrem Kind helfen
können.
Sollte Ihr Kind Beleidigungen, üble Nachrede oder Verleumdungen in einem
Forum, Netzwerk, Blog, Portal, Chat erfahren, so sollten Sie zunächst Ihrem
Kind aufmerksam zuhören und Fragen stellen.

  1. Seit wann geht das schon?
  2. Ist es ein Einzelner oder eine ganze Gruppe, die Mobbing ausübt?
  3. Wurde die Schule darüber bereits informiert oder mit den anderen Eltern darüber gesprochen?
  4. Sind es anonyme Beleidigungen, Verleumdungen oder steht der Täter/die Mobbinggruppe bereits fest?
  5. Was hat das Kind bislang dagegen gemacht?

Sie wollen Ihn für ein Einzelcoaching buchen?

 

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Auf welche neuen Arten findet Mobbing in der Schule heutzutage statt?


Handys, die fast alles können
Die neuen mobilen Geräte können heute fast alles. So werden erniedrigende
Fotos vom Opfer in der Schule, beim Sport oder am Nachmittag auf dem
Spielplatz geschossen und an Mitschüler weiterversendet.
Mit dem Handy aufgenommene Videos vom Mobbingopfer können an andere
Handys verschickt oder ins Internet gestellt werden. Auch Videos von
Prügeleien werden auf Videoportalen über das Handy hochgeladen oder
weitergeschickt.
Außerdem können Mobber Ihr Kind mit böswilligen und anonymen Anrufen
belästigen sowie anstößige, bedrohliche, einschüchternde oder beschimpfende
Text- oder Bildnachrichten (SMS, MMS) senden.
 

Instant Messenger (IM)
Durch die Instant Messenger, die direkte Nachrichtenübermittlung ermöglichen,
können anstößige Nachrichten oder Anhänge ungefiltert und unkontrolliert
gesendet werden. Mobber nutzen das IM-Konto eines anderen Nutzers, um
gemeine oder boshafte Nachrichten an die Kontakte des Opfers zu schicken.
Diese leiten die empfangenen Texte oder Bilder wiederum weiter. In der DVDSerie
des Sicher-Stark-Teams wird ausführlich gezeigt, wie dies verhindert
werden kann. Kinderchaträume und Foren
Mobbing kann durch anstößige oder bedrohliche anonyme Nachrichten
stattfinden.
Chaträume oder Foren können dazu missbraucht werden, um auf einer Person
herumzuhacken oder sie aus einer Gruppe auszuschließen oder zu ignorieren.
Chaträume ermöglichen es insbesondere durch die Funktion der Privatdialoge
in sogenannten „Flüsterräumen“, Beleidigungen und Übergriffe zu starten.
In dieser anonymisierten Umgebung können sich Personen als andere
ausgeben, um ein „Freund“ zu werden und somit persönliche Informationen zu
erhalten, die dann gegen Ihr Kind verwendet werden können.

E-Mail
Ihr Kind könnte per E-Mail boshafte oder bedrohliche Nachrichten erhalten, in
denen darüber hinaus unangemessene Bilder, Videos oder Viren, Malware und
Spyware als E-Mail-Anhang enthalten sind.
Mobber können in das E-Mail-Konto eines Opfers eindringen, um persönliche E-Mails weiterzuleiten oder E-Mails und Kontakte zu löschen.

Webcams
Auch über Webcams kann unangemessener Inhalt verschickt und empfangen
werden.
Opfer können zu unangemessenem/pornografischem Verhalten überredet –
oder gezwungen – werden, das dann von der Webcam aufgezeichnet wird und
unerlaubterweise im Netz landet.

Videoportale
Missbrauch kann durch das Veröffentlichen von peinlichen oder erniedrigenden
Filmen über andere erfolgen. Viele Schlägereien von Kindern sind bereits bei
Youtube, aber auch auf anderen Videoportalen abrufbar.

Online-Communities (Soziale Netzwerke)
Mobber können soziale Netzwerke nutzen, um boshafte Kommentare und
erniedrigende Fotos oder Videos darauf zu veröffentlichen.
Mobber können geschmacklose falsche Profile ihrer Opfer erstellen, um sie zu
verletzen, zu belästigen oder in Schwierigkeiten zu bringen.
Nachdem Sie sich ein Bild von den Mobbingattacken gemacht haben, sollten
Sie zur Beweissicherung zunächst Screenshots anfertigen oder die Filme
sichern. Sie können den Betreiber der Seite bitten, den Eintrag über Ihren Sohn/
Ihre Tochter zu löschen. Ferner sollten Sie sich die Daten vom Verursacher
geben lassen und Anzeige bei der Polizei erstatten. Das AG Rheinbach (Az.: 2
Ds 397/95) hat bereits 1996 entschieden, dass die Bezeichnung einer

ChatTeilnehmerin
als Schlampe eine strafbare Beleidigung darstellt. Daran ändert es
auch nichts, wenn in dem betreffenden Forum beleidigende Äußerungen an der
Tagesordnung sind.
Sollten Sie eine Rechtsschutzversicherung haben, können Sie die
Angelegenheit auch über einen Anwalt laufen lassen, der Ihnen hilft, Ihre
Ansprüche geltend zu machen.
Das Recht auf freie Meinungsäußerung erlaubt auch im Internet keine Beleidigung. So brauche es niemand hinzunehmen, in einem Beitrag eines
Online-Dienstes als „dämlich“ oder „bescheuert“ bezeichnet zu werden, so das
Landgericht Coburg in einem Urteil. Beleidigende Äußerungen geben Ihren
Kindern einen Anspruch auf Unterlassung und Schadensersatz auch dann,
wenn die Äußerungen auf einer Internetseite erfolgen.

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat klare Regeln für die Prüfung von
beleidigenden Inhalten im Internet vorgelegt. Danach sind die Provider nicht
haftbar zu machen, wenn auf den von ihnen angebotenen Blogs Menschen
beleidigt oder denunziert werden. Sie sind aber verpflichtet, dem Mobbingvorfall
nachzugehen und ggf. die Einträge zu löschen.
Eine erste Anlaufstelle ist auch die Bundesarbeitsgemeinschaft für
Jugendschutz.
Das hochqualifizierte Sicher-Stark-Expertenteam hilft seit 20 Jahren Eltern,
Lehrkräften und Kindern und arbeitet überwiegend an den Grundschulen, um
das schwierige Thema zu behandeln. In der neuen kostenlosen Videoserie
(www.lernportal.sicher-stark.com) die die ersten 30 Tage kostenlos ist,
behandelt Sie dieses Thema sehr ausführlich.

Elterntipps

 

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6. Stopp! Kinder wehren sich Sicherheitsschulung im Ev. Kindergarten

„Will dich jemand mitnehmen, dann schrei ‚Feuer!‘“ Das und vieles andere lernten die Frankfurter Kindergartenkinder von Trainer Ralf Schmitz im SicherStark-Kurs „Stopp! Ich kann mich wehren! Lassen Sie mich in Ruhe!“
Frankfurt (SST) – „Und was machen wir, wenn uns jemand mitnehmen will...?
Genau: Wir schreien ‚Feuer!‘ anstatt ‚Hilfe!‘, denn bei ‚Hilfe!‘ reagieren viele
Menschen nicht mehr!“ Ralf Schmitz packt einen kleinen Jungen am Arm und
will ihn ins Auto ziehen. Der Junge reagiert reflexartig laut in der belebten
Einkaufsstraße in Frankfurt und seine Stimme ist schon sehr ausgeprägt.
„Super! Nur so kann es jemandem auffallen, dass er nicht freiwillig mitgehen
will“, lobt der Sicherheitsexperte für Selbstverteidigung und Selbstbehauptung.
Ralf Schmitz ist mit seinem Expertenteam schon seit 20 Jahren in Deutschland
unterwegs und zeigt Eltern, Kindern und Lehrkräften, wie Kinder sich richtig
wehren können. Er hält Vorträge, gibt Webinare und führt regelmäßig
Selbstschutzkurse durch.
Diesmal machte er Station in Frankfurt.
An diesem Sicherheitstag brachte der Sicherheitsexperte den Vorschulkindern in Frankfurt bei, wie sie mit gefährlichen Situationen oder Beleidigungen und
Mobbing richtig umgehen können.
Die fünf- und sechsjährigen Mädchen und Jungen lernten anhand von
spielerischen, aber realitätsnahen Situationen, wie sie sich verhalten sollen und
schützen können, wenn sie angesprochen werden.
Praxisorientiert vermittelte der führende Experte aus Deutschland souverän die
wirkungsvollen Techniken und Strategien – und dies nicht nur den Kindern,
sondern auch den Eltern, die während des kompletten Kursprogramms
anwesend waren.
Frau Melanie Schulz vom Montessori Kinderzentrum hatte den Kurs ins Leben
gerufen.
Es ist wichtig für Vorschulkinder, Abwehrtechniken und richtiges Fluchtverhalten
zu trainieren.
Zu den Kursinhalten zählten aber auch die Vermeidung von
Gefahrensituationen und die Möglichkeiten, sich Hilfe von Erwachsenen zu
holen. „Wenn ihr Angst habt, wovor auch immer, müsst ihr das sofort jemandem
sagen“, appellierte Schmitz eindringlich, „Angst kann auch manchmal ein gutes
Zeichen sein.“
Im Kursprogramm von Sicher-Stark wurden übrigens auch die Eltern explizit
geschult, um die Verhaltensweisen zur Sicherheit ihrer Kinder zu Hause weiter
zu üben. Damit das klappt, gab es kursbegleitende CDs, DVDs und Bücher.

 

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7. Wie Sie uns mit Ihrer Arbeitskraft unterstützen können

Sie möchten sich sozial engagieren? Sie haben Lust, Kraft und Zeit, interessante Aufgaben zu übernehmen? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme mit uns und Ihren späteren Besuch in unserer Bundesgeschäftsstelle.
Hier finden Sie eine Auswahl an offenen Stellen. Weitere Angebote finden Sie auf unserer Homepage. Social-Media-Experte gesucht
Wir suchen weitere Social-Media-Experten, die unsere Präsenzen und Mitarbeiter in Netzwerken, auf Blogs und auf Plattformen erfolgreich koordinieren und Strategien zur Stärkung unseres Images und Erhöhung unseres Bekanntheitsgrades entwickeln. Von 12.000 Hilfsorganisationen liegen wir bereits auf knapp über Platz 1.000.

Arbeitsort: Homeoffice

Honorar:
Zum Ende jedes Kalenderjahres kann eine Spendenbescheinigung ausgestellt
werden, die steuerliche Anerkennung findet. Zusätzlich kann ein Referenzschreiben für Neukundenakquise ausgestellt werden.
Schicken Sie uns auf Ihre Kurzbewerbung bitte an bewerber@sicher-stark.de.
Agentur/Suchmaschinenoptimierer
Immer wieder werden Kinder Opfer von Gewalttätern oder werden missbraucht.
Eltern, ErzieherInnen und LehrerInnen fragen sich, wie sie Kinder auf Gefahren
aufmerksam machen können, ohne sie zu ängstigen. Ein sensibles Thema, das
einen ebenso feinfühligen und sensiblen wie professionellen Umgang
erforderlich macht. Das Sicher-Stark-Konzept vereint beide Aspekte:
professionelles Know-how und kindgerechte Vermittlung.

 

Wir suchen hierfür einen Suchmaschinenoptimierer oder eine Internetagentur,

der/die die Seiten der sozialen Initiative noch bekannter machen kann und über
geeignete Kooperationspartner für die Vermarktung verfügt. Unserer Arbeit liegt
der Gedanke zugrunde, dass Kinder, die sich wehren können und ihre Rechte
und Grenzen kennen und vertreten können, nicht mehr hilflos sind, sondern sich
vor Übergriffen und Gewalt besser schützen können. Dies belegt auch die
polizeiliche Statistik: Selbstbewusste und starke Kinder werden seltener Opfer
von Gewaltverbrechen und Missbrauch!
Ziel dieser Vermarktung ist es, den Präventionsgedanken in Deutschland weiterzutragen sowie die Zugriffsrate noch mehr zu erhöhen, um kompetente Schulungen an den 17.500 Grundschulen umzusetzen und die Zielgruppe "Grundschule" noch mehr zu fokussieren

  • Suchmaschinen durch gute SEO und Weblogs zu optimieren weitere Sponsoren durch die Bekanntheitserhöhung zu finden (Provisionen für den Suchmaschinenoptimierer) das Hörbuch "Achtung! Starkes Kind" durch die entsprechenden Tools (Vertriebsprovision) weiter zu vermarkten
  • Werbung mit Google Adwords zu platzieren und Affiliate-Marketing einzusetzen
  • die Cross-Media-Techniken optimal zu nutzen und effektiv die Werbeträger einzubinden RSS-Marketing zu implementieren
  • Google AdSense oder Chitika aufzubauen
  • Linkpopularität und Pagerank weiter auszubauen
  • Partnerprogramme zu installieren und durch Werbelinks Geld zu
  • verdienen
  • EBay und Wikipedia als Marktplatz und Marketinginstrument zu nutzen

Wenn Sie Interesse haben, als Suchmaschinenoptimierer tätig zu werden und
bereit sind, Ihr Honorar aus der Vermarktung zu beziehen, dann freuen wir uns
über Ihre Kontaktaufnahme.
Bewerben Sie sich bitte unter bewerber (at) sicher-stark.de.

 

Fundraiser für Grundschulen

Kurzbeschreibung: Sie möchten als Fundraiser das einzigartige
Kinderpräventionskonzept des Sicher-Stark-Teams mit Herz und Einsatz
unterstützen? Sie können sich mit unseren Inhalten und unserer Vision, Kinder
stark zu machen, damit sie nicht mehr Opfer von Gewaltverbrechen und
sexuellem Missbrauch werden, identifizieren?
Für unsere soziale Initiative suchen wir eine/n erfahrene/n FundraiserIn. Das
von uns entwickelte und einmalige Sicher-Stark-Konzept findet bundesweit
großen Anklang und wird bereits von vielen Sponsoren unterstützt. Das Besondere ist, dass fast alle Branchen und Wirtschaftszweige für ein Sponsoring oder eine Spende in Frage kommen, da die Zielgruppe in der gesamten Bevölkerung zu finden ist! Die akquirierten Gelder sollen regionalen Grundschulen zufließen, um Sicher-Stark-Veranstaltungen bundesweit durchführen zu können.

Die Sicher-Stark-Initiative hat enormen Zulauf. Unser Interesse ist es jedoch,
auch denjenigen Kindern ein Sicher-Stark-Training anbieten zu können, die aus
finanziellen Gründen keine Möglichkeit dafür haben. Hierfür sollen
Spendengelder eingesetzt werden, die zu 100% den Kindern zugutekommen
sollen und in keinem Verwaltungsapparat hängen bleiben! Leider konnten wir
uns aufgrund mangelnder zeitlicher Kapazitäten bisher nicht um diese
Zielgruppe kümmern und selbst weitere Spenden-/Sponsorengelder akquirieren.
Über eine Unterstützung in diesem Bereich würden wir uns sehr freuen!
Voraussetzung: Sie sind genauso wie wir selbst bereit, für eine
leistungsbezogene Vergütung zu arbeiten!
 

Bewerbungsfrist: keine, jedoch ist eine schnelle Kontaktaufnahme
wünschenswert.
Bei Interesse schicken Sie uns bitte Ihre Vita!
Bewerben Sie sich bitte unter bewerber (at) sicher-stark.de
Und viele weitere Stellen unter

 

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8. Unsere Kursangebote für Sie

Sicher-Stark-Tagesschnupperkurse - Prävention gegen Missbrauch und
Gewalt
Für alle Kinder im Grundschulalter bietet das Sicher-StarkTeam
Tagesschnupperkurse an. Die Kinder erhalten innerhalb von 4 Stunden
eine kompetente Kompaktschulung. Sie lernen die verschiedenen Bausteine
des Sicher-Stark-Konzeptes kennen:

  • Gefahrenerkennung und -vermeidung Selbstbehauptung (z.B. Nein-sagen, Stimm- und Schreitraining)
  • Einführung in die Selbstverteidigung
  • konfliktlösende Rollenspiele
  • realitätsbezogene Rollenspiele

Die Kinder lernen, sich richtig zu verhalten, auch wenn sie allein sind: sowohl
gegenüber einem Fremdtäter als auch im nahen Umfeld, in dem die
meisten Übergriffe stattfinden. Aber auch Situationen untereinander auf dem
Schulhof und auf der Straße (Mobbing, Beschimpfung, Ausgrenzen, Prügelei,
Erpressung, Beleidigung, Schlägerei, Streiten, Anmache) werden nachgestellt
und ausführlich besprochen.
Dabei entdecken sie Stärken und Fähigkeiten, die sie oftmals zuvor gar
nicht kannten! Das Training ermöglicht ihnen, über sich selbst
hinauszuwachsen und ihre Erfahrung aus den Sicher-Stark-Kursen auch in
ihren Alltag zu übernehmen! Die Selbstverteidigung ist kinderleicht.
4 Stunden + 2 Stunden an 1 Tag mit maximal 30 Teilnehmern
Jahrgänge einzeln oder 1/2 und 3/4 kombinierbar ab 3. Klasse getrennte Mädchen- und Jungenkurse preisgünstige, leicht organisierbare Kennenlern-Variante Bei weiteren Fragen Sicher-Stark-Kleingruppenkurse bei Ihnen zu Hause
Vermehrt bekommen wir in letzter Zeit Einzelanfragen von Eltern, die wir
bisher vertrösten mussten, bis sich genügend Teilnehmer für einen Kurs an der
Grundschule gefunden hätten.
Manchmal dauert das aber einfach zu lange.... und Ihr Kind bräuchte die
Schulung jetzt.

Können Sie sich aus Zeitmangel an der Grundschule Ihres Kindes nicht
einsetzen? Oder ist es zu schwierig, dort etwas zu bewegen? Zu viele
Gespräche sind nötig, um Förderverein, Schulleitung, Lehrerkollegium oder alle
anderen Eltern zu überzeugen, eine Großveranstaltung durchzuführen? Die
Schulturnhallen sind manchmal überbelegt? Der Schriftwechsel ist zu
aufwendig?

Auf zum Sicher-Stark-Kurs im Wohnzimmer!

Dann machen Sie es sich einfacher. Rufen Sie Ihre Freunde und Bekannten an
- diese kennen ja wiederum weitere Väter und Mütter - und fragen Sie an, ob sie ihr Kind mit einem Kindersicherheitstraining schulen lassen wollen. Die Kinder
sollten etwa gleiches Alter haben. Datum der Veranstaltung festlegen und an
die Bundesgeschäftsstelle weitergeben. Und schon kommen die Experten zu
Ihnen.

Bei Interesse finden Sie weitere Kursangebote auf unserer Homepage.
Herausgeber:
Bundespressestelle Sicher-Stark:
Anika Gehlen (V.i.S.d.P.)
Service-Tel.: 0180-5550133-2*

Rückfragen und Anmerkungen bitte an:

 

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Bundesgeschäftsstelle Sicher - Stark
Service-Tel.: 0180-5550133-5*
Service-Fax: 0180-5 550133-0*
*0,14 Euro/Minute aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunkhöchstpreis 0,42
Euro/Minute
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir als soziale Einrichtung auf eine
Teilfinanzierung über Telefonkosten angewiesen sind. Wir rufen Sie gern
zurück.

 

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Rückfragen und Anmerkungen für Presseanfragen bitte an:

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Bundespressestelle Sicher - Stark
Service-Tel.: 0180-5550133-2*
Service-Fax: 0180-5 550133-0*
*0,14 Euro/Minute aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunkhöchstpreis 0,42
Euro/Minute
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir als soziale Einrichtung auf eine Teilfinanzierung
über Telefonkosten angewiesen sind. Wir rufen Sie gern zurück.
Kontakt: presse (at) sicher-stark.de

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Sollten Sie keine Informationen mehr wünschen, können Sie sich jederzeit
abmelden.
Wir würden dies sehr bedauern, da wir ständig bestrebt sind,
die Pressemeldungen für Sie zu optimieren.
Wir freuen uns diesbezüglich auf Ihr Feedback!
Was wünschen Sie?